• Online-Umfrage zu etablierter Praxis der Bewegungsförderung in Deutschland

    Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl Prof. Dr. Klaus Pfeifer) wurde vom Bundesministerium für Gesundheit beauftragt, zielgruppenspezifische Bestandsaufnahmen zur Bewegungsförderung in Deutschland zu erstellen:

    Wir freuen uns, wenn Sie dies durch Ihre Teilnahme an der Umfrage unterstützen.  

     Die folgende Umfrage bezieht sich auf etablierte Praxis der Bewegungsförderung in Deutschland. 

    Unter „etablierter Praxis“ werden Maßnahmen verstanden, die routinemäßig in Deutschland im Bereich der Bewegungsförderung stattfinden (und die ggf. auch von Ihrer eigenen Organisation angeboten werden). Derzeit gibt es keine umfassende Sammlung von etablierter Praxis der Bewegungsförderung in Deutschland, weshalb wir Sie darum bitten, unsere bisherigen vorläufigen Forschungsergebnisse zu überprüfen und zu ergänzen.  

    Die Umfrage bezieht sich auf viele Bereiche, die für Bewegungsförderung relevant sind (z. B. Sport, Gesundheit, Verkehr, Kommune). Sie beinhaltet Maßnahmen für Erwachsene (18-64 Jahre, blaue Tabellen) und ältere Erwachsene (ab 65 Jahren, gelbe Tabellen). Sie können in der Umfrage Fragen überspringen und sich auf einzelne Bereiche oder eine Zielgruppe beschränken. Somit können Sie gezielt auswählen, wo Sie ihre eigene Erfahrung am besten einbringen können. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme bis zum 22. März 2024: 

    https://ww2.unipark.de/uc/BESTANDSAUFNAHME/  

     

    Die Befragung wird ca. 10-30 Minuten Zeit in Anspruch nehmen und erfolgt anonym. Herzlichen Dank vorab für Ihre Unterstützung und Teilnahme!  

    Bei Rückfragen stehen  Dr. Sven Messing (sven.messing@fau.de) jederzeit sehr gerne zur Verfügung.  

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  • Sportplatzwelt LIVE (Breitensportkongress) am 6. März 2024 - Alle Infos

    Sportplatzwelt LIVE (Breitensportkongress) von 9.00 - 20.00 Uhr im Kölner RheinEnergie Stadion

    In knapp 3 Wochen – am 6. März 2024 – findet die 2. Auflage von Sportplatzwelt LIVE presented by SLC Management in den VIP-Räumlichkeiten des Kölner RheinEnergieSTADIONs statt. Nutzt die Möglichkeit des innovativen Austausch unter Experten in einem angenehmen Ambiente. Die Entscheider aus Vereinen, Verbänden und Kommunen werden vor Ort sein und von 9 bis 20 Uhr die aktuellen und zukünftigen Themen des Breitensports behandeln. Freut Euch auf ein hochkarätig besetztes Kongressprogramm, das alle Facetten des kommunalen Breitensports abdeckt:

    • Ehrenamtliche gewinnen, entwickeln & binden
    • Nachhaltigkeit im Sportverein und Praxisbeispiele aus NRW
    • Wer digitalisiert den Sport? War for Talent im Breitensport
    • Beziehungsmanagement: Strategien für Sportvereine und Kommunen im digitalen Raum
    • Herausforderungen bei der Verwaltung für Sportvereine- und Verbände
    • Talk: Breitensport Im Wandel

    Weitere Infos zum Kongress und regelmäßige Updates zum Programm finden Sie unter: www.sportplatzwelt-live.de

    Das vollständige Programmheft finden Sie unter folgendem Link: https://www.sportplatzwelt-live.de/ebooks/programmheft/

    30 % Rabatt für ADS-Mitglieder

    Für alle ADS-Mitglieder gibt es einen Rabatt i.H.v. 30 % auf den Ticketpreis für die Veranstaltung (also 69,30 anstatt 99 Euro). Darin enthalten ist auch eine exquisite Vollverpflegung in den VIP-Räumlichkeiten des RheinEnergieSTADIONS. Bitte buchen Sie Ihre Tickets direkt über den Sportplatzwelt-Shop und geben im Bestellprozess den Code „ADS24“ ein. Wahlweise können Sie auch eine E-Mail an info@sportplatzwelt.de senden.

    >> Zu den Tickets

    Für Rückfragen steht Ihnen das Sportplatzwelt-Team unter 02232-5772 20 oder per Mail an info@sportplatzwelt.de gerne zur Verfügung.

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  • ADS goes Hauptamtlichkeit

    Über eine besondere Neuerung, über die wir Sie kurz informieren möchten, hat der ADS-Vorstand in den letzten Wochen und Monaten den Weg bereitet.

    Uns allen ist aus der täglichen Arbeit bekannt, dass die rechtlichen, organisatorischen und auch arbeitsmäßigen Anforderungen an ehrenamtlich geführte Vereine stetig wachsen und es für den Vorstand kaum noch zu schaffen ist, den berechtigten Mitgliederinteressen gerecht zu werden. Deshalb hat der ADS-Vorstand zum 01. Januar 2024 eine hauptamtliche Teilzeitstelle für die Geschäftsführung im Angestelltenverhältnis eingerichtet. Diese Stelle ist mit Susanne Riedel, die als Vorstandsmitglied bisher schon die Geschäftsführung unterstützt hat, besetzt worden. Die ADS ist damit erstmals in ihrer Geschichte Arbeitgeberin. Wir möchten damit unsere Vereinsarbeit noch innovativer gestalten und den Informations- und Erfahrungsaustausch unter den ADS-Mitgliedern verbessern sowie auch die Zusammenarbeit den kommunalen Spitzenverbänden sowie der Sportwissenschaft und -wirtschaft intensivieren.

    Susanne Riedel

    Susanne Riedel

    • 39 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, aus Wismar
    • ehemalige Leistungssportlerin im Handball: u.a. Juniorinnennationalmannschaft und Frauen-Bundesliga sowie B-Lizenztrainerin
    • Sportwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Sportmanagement
    • Abteilungsleiterin Sport bei der Hansestadt Wismar
    • Leiterin der Geschäftsstelle der AG 5 beim Entwicklungsplan Sport des Bundes
    • ADS-Vorstandsmitglied
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  • Langjähriges Vorstandsmitglied verstorben

    Die Nachricht erreichte uns während der FSB-Messe in Köln völlig überraschend: Dieter Krause, langjähriges Vorstandsmitglied der ADS verstarb plötzlich und unerwartet, am 23. Oktober.

    Dieter hat über 20 Jahre die Geschicke des Dortmunder Sports maßgeblich mitgestaltet. Vor sieben Jahren ging er vorzeitig in Ruhestand, war bis 2022 aber noch im Vorstand der ADS tätig und hat die Region Rhein-Ruhr auf Bundesebene vertreten.

    Seit 1995 war er stellvertretender Sportamtsleiter in Dortmund und seit Gründung der Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund als stellvertretender Geschäftsbereichsleiter für den Sport tätig, bevor er 2009 zum Sportdirektor bestellt wurde.

    Nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger seiner Stadt hat er sich leidenschaftlich eingesetzt. Seine Begeisterung für Borussia Dortmund wurde ihm quasi in die Wiege gelegt.

    Er war mit ganzem Herzen Vater und Opa und für seine beiden Enkel. Gemeinsame Reisen mit der Familie sind bleibende schöne Erinnerungen.

    Zu vielen Kolleginnen und Kollegen innerhalb der ADS pflegte er enge freundschaftliche Kontakte. Der Tod seiner lieben Frau vor fünf Jahren war ein schwerer Schlag für ihn. Die Arbeit für die ADS und die Jahrestagungen waren eine willkommene Abwechslung. Er war immer offen für technische Neuerungen im Sport. So interessierte ihn bei unserer Tagung in Potsdam vor allem den Glasboden im Sportforum.

    Dieter war uns allen ein wertvoller Ratgeber, ausgleichender und vermittelnder Gesprächspartner. Wir sind traurig und vermissen ihn sehr.

     

    Im Namen des ADS-Vorstandes

    Andrea Fröhlich

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  • Fachseminar KUNSTSTOFFRASEN NEU DENKEN

    22. bis 23. Februar 2024

    Herausforderungen durch Umwelt, Klima und politische Weichenstellungen für Architekten, Bauherren und Sportamtsleiter

    Ihr Ansprechpartner
    Conny und Rolf Haas, Tel. 02228 91 00 97 oder 0171 54 79 595
    info@sportsystemehaas.de

    Flyer

  • Einladung der belgischen Präsidentschaft zu einem Experten Meeting zum Thema “(Digital) solutions to engage the unaffiliated athlete / sport practitioner”

    Liebe Mitglieder,

    das Experten Meeting richtet sich ausdrücklich an die Praktiker*innen in den Mitgliedsstaaten.

    Das gesamte Programm findet Ihr hier: https://www.sport.vlaanderen/expert-meeting/.

    Die Details zu Anmeldung und Unterbringung etc. findet Ihr unten (Teilnahme und Hotel sind wohl inbegriffen, nicht aber die Anreise).

    Wir bitten darum, dass sich die Interessierten unmittelbar anmelden und das BMI darüber kurz unterrichten (SP2@bmi.bund.de).

    Vielleicht passt es ja bei einem Sportamt, denn gleichzeitig findet auch die Jahrestagung der ADS statt.

    Anbei folgt die Einladung im Original:

    Dear Sir/Madam,

     

    As part of the program of the Belgian presidency of the Council of the European Union, Sport Vlaanderen is pleased to invite you to the informal expert meeting on “(Digital) solutions to engage the unaffiliated athlete / sport practitioner” in Bruges (Belgium) on April 25 and 26, 2024.

     

    Practical information

    Where? Sport Vlaanderen Brugge (Nijverheidsstraat 112, 8310 Bruges, Belgium)
    When? April 25 and 26, 2024
     

    What can you expect?

    21 sessions consisting of 5 insightful keynotes and 16 parallel sessions (hands-on workshops, discussion sessions, active sessions, etc.). Check program details here (https://www.sport.vlaanderen/...).
    Exchange of good practices and ideas on policies and (digital) instruments to support and enhance the sport experience of unaffiliated athletes / sport practitioners.
    An excellent opportunity to network with other (inter)national (policy) experts, thematic experts, academics and practitioners who work on the subject.
    A cultural and gastronomic experience in the beautiful city of Bruges.
    For the participants who arrive the day before the actual start of the expert meeting (Wednesday, April 24), a digitally guided city walk is offered.
     

    Before you register, please read the following registration guidelines:

    Places are limited to a maximum of 80 participants!
    Each participant must register individually.
    We use the principle of “first come, first served”, timed in two “registration waves”.
    First registration wave runs until February 16, 2024:
    Places are limited to a maximum of 3 quota places (people) per EU member state.
     - Please, discuss with your administrations and potential candidates who you would like to register during this first wave -

    If you would like to register more than three people, please contact stef.vanderhoeven@sport.vlaanderen to apply for the waiting list. Feedback will be given.
    Second registration wave, after February 16, 2024:
    There will be no limitation to quota places (people) per EU member state.
    Remaining places will be allocated to those registered on the waiting list.
    Any remaining places after allocating will be made public.
    All the sessions will be held exclusively in Sport Vlaanderen Brugge (Nijverheidsstraat 112, 8310 Bruges), and will not be recorded.
    You can customize “your expert meeting program” in the registration form by selecting which parallel sessions you would like to attend. Each parallel session has a maximum of 20 places, again according to the principle of “first come, first served”.
    In the registration form, please only select “Active VR session @ sportscube” once. After all, we would like to offer every participant the opportunity to experience our VR and exergames.
    Registration is free of charge, and includes:
    A hotel room for two nights, from Wednesday night, April 24, until Friday morning, April 26 (if needed, and selected in the form), breakfast included.
    As such, you do not have to book an accommodation yourself!
    Coffee breaks
    Lunch on Thursday April 25, 2024
    Dinner on Thursday April 25, 2024
    Your registration does NOT include transportation costs. Flight tickets, and other costs to arrive at your hotel or at the venue, are at your own expense.
     

    Kindly secure your participation by registering through this link (https://events.sylvester.be/...).

     

    You will receive a confirmation email within 10 working days if your registration is confirmed.

     

    We look forward to welcoming you in Bruges.

     

    Kind regards,

     

    Stef​​​​
    Van Der Hoeven
    Beleidsmedewerker raadswerking EU voorzitterschap
    Sport Vlaanderen
    Diensten van de administrateur‑generaal


    +32 498 03 98 74 (tel:+32%20498%2003%2098%2074)
    Stef.VanDerHoeven@sport.vlaanderen
    Arenbergstraat 5
    1000
    Brussel
    www.sport.vlaanderen (https://www.sport.vlaanderen/)


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  • Klimaanpassung als Herausforderung für den Sport

    Wir durften Teil des 28. Symposium zur nachhaltigen Sportentwicklung mit dem Thema "Klimaanpassung im Sport" teilnehmen. Hier die offizielle PM dazu:

    Der Klimawandel stellt den Sport in zweifacher Hinsicht vor große Herausforderungen. Zum einen geht es darum, die sportbedingten Treibhausgasemissionen deutlich zu verringern; zum anderen müssen die mit dem Klimawandel einhergehenden Risiken für die Sportausübung und die Sportinfrastruktur minimiert werden.

    Der zweite Aspekt wurde beim Symposium „Klimaanpassung im Sport“ in Bodenheim näher in den Blick genommen. Die Symposiumsreihe zur nachhaltigen Sportentwicklung wird vom Deutschen Olympischen Sportbund und Deutschen Fußball-Bund getragenen und fand mittlerweile in der 28. Auflage statt. Die zweitägige Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit Thomas Wilken konzipiert und umgesetzt.

    Die Impulsvorträge und Diskussionen konzentrierten sich auf die gesundheitlichen Risiken des Klimawandels, die Auswirkungen auf die Sportinfrastruktur, die Thematisierung in Sportverbänden und -vereinen und entsprechender Entwicklung von Strategien und Maßnahmen für einen klimaangepassten Sport.

    Einleitend skizzierte Michael Kracht, für den Sport zuständiger Referatsleiter im Bundesumweltministerium, die generellen und bereits seit Jahren zu beobachtenden Folgen des Klimawandels: Zunahme von Hitzetagen, Trockenheit und Niedrigwasser, Starkregen und Überschwemmungen sowie die Veränderung natürlicher Systeme durch den graduellen Temperaturanstieg.

    Hieran anknüpfend beschrieb Prof. Dr. Sven Schneider (Universität Heidelberg) die mit dem Klimawandel einhergehenden sportspezifischen Gesundheitsrisiken. Neben direkten (Hitzeerkrankungen, Unfällen und Verletzungen, UV-bedingte Hautschädigungen) seien auch indirekte Risiken (Atemwegserkrankungen, Zunahme von Infektionen, psychische Belastungen) von Bedeutung. Zur Risikominimierung empfahl er ein breites Spektrum technisch-baulicher (z.B. Wasserspender, Blitzschutzhütten), organisatorischer (z.B. Änderung von Trainings- und Wettkampfzeiten) und personenbezogener Maßnahmen (z.B. z.B. Abkühlen, Pulskontrollen). 

    Schon heute bringt der Klimawandel nicht nur für die Gesundheit der Sporttreibenden, sondern auch für die Sportinfrastruktur erhebliche Risiken mit sich. Beispiele hierfür sind von Starkregenfällen überflutete und zerstörte Sportplätze, bei hohen Temperaturen verschmolzene Fasern auf Kunstrasenflächen, fehlender Naturschnee in Wintersportgebieten oder auch aufgrund niedriger Pegelstände nicht mehr per Kanu befahrbare Fließgewässer.

    Für Sportfreianlagen empfahl Dr. Jutta Katthage (Bundesinstitut für Sportwissenschaft) die Berücksichtigung stadtklimatischer Wirkungen in den Planungsprozessen, die Durchführung klimatischer Ausgleichsmaßnahmen (z.B. Rückbau versiegelter Flächen, Anlage zusätzlicher Vegetationsflächen) und Förderanreize für Maßnahmen zur Klimaanpassung. Benjamin Müller illustrierte anschließend die Berücksichtigung des Themas Klimaanpassung in der Arbeit des Sportamtes der Stadt Köln. Er hob insbesondere die flächensparende Anlage von Sportstätten und die Planung zur weitgehenden Versickerung von Oberflächenwasser auf einer Sportanlage hervor.

    Am Beispiel des Golfsports zeigte Dr. Sabine Köhler, Vorsitzende des Arbeitskreises „Klimafreundlicher Golfbetrieb“ im Deutschen Golf Verband, die sportartspezifischen Herausforderungen des Klimawandels auf. Zum einen verlange der hohen Bewässerungsbedarf von Golfplätzen zukünftig ein möglichst autarkes Wassermanagement, zum anderen bedürfe es erheblicher Anstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt.

    Das Thema Klimaanpassung ist bislang im Sport kaum präsent. Die Erfahrungen mit einem Projekt zur Sensibilisierung und Qualifizierung von Sportvereinsmitgliedern und -verantwortlichen deuten darauf hin, so die Projektverantwortliche Dr. Alexandra von Winning (Lust auf besser Leben gGmbH), dass vor allem niedrigschwellige Angebote, die die gesundheitlichen Risiken des Klimawandels in den Mittelpunkt rücken, Aussicht auf Erfolg haben. Außerdem sei in der Kommunikation die Verknüpfung von Klimaschutz und Klimaanpassung als zwei Seiten einer Medaille empfehlenswert.

    Nach einem Impuls von Christian Siegel (Leiter des Ressorts „Sportstätten, Umwelt und Nachhaltigkeit“ im Deutschen Olympischen Sportbund) verständigten sich die 20 persönlich eingeladenen Expert*innen in der abschließenden Diskussion des Symposiums auf drei strategische Handlungsansätze zur stärkeren Berücksichtigung des Themas Klimaanpassung in

    Sportorganisationen:

    ·         Wissen erweitern und verbreiten (Wissenslücken schließen, positive Praxisbeispiele ermitteln, Wissensmanagement aufbauen)

    ·         Sportartspezifische Anpassungskonzepte entwickeln (Handlungsempfehlungen zu Gesundheit, Organisation und Infrastruktur erarbeiten)

    ·         Fördermöglichkeiten vereinfachen (Förderprogramme auch für Sportorganisationen öffnen, Förderberatung anbieten)

    Die nächsten konkreten Schritte sollen unter anderem der Launch und die fortlaufende Weiterentwicklung der DOSB-Website „Klimawandel und Gesundheit“, die Thematisierung der Klimaanpassung bei Tagungen von Sportverbänden und ihren Partnerorganisationen aus dem kommunalen Sektor, der Start des vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft initiierten Projektes „Klimaangepasste Sportanlagen“ sowie die Initiierung eines vom DOSB getragenen Projektes zur modellhaften Erprobung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Kooperation mit den DOSB Mitgliedsorganisationen sein.

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  • SPORT kommunal - Der Podcast für Deutschlands größtes kommunales Sportnetzwerk

    Zu den Episoden

    Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter ist das größte kommunale Sportnetzwerk Deutschlands. Seit 1949 engagieren wir uns für den Sport in Deutschland.
    Ob im Stadion oder auf dem Sportplatz, in der Schwimmhalle oder im Schulsport – wir sorgen dafür, dass Groß und Klein, Profi und Freizeitsportler die besten Bedingungen für die Ausübung ihres Sports vorfinden.
    Dabei setzen wir auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit von knapp 400 Kommunen, die sich wiederum für die sportlichen Belange ihrer fast 50 Millionen Einwohner einsetzen.
    In der ersten Staffel von "SPORT kommunal" legen wir den Fokus auf das Thema der Sportentwicklungsplanung: Wie geht man so eine Planung an, die für die nächsten 10 Jahre den lokalen Sport fördern soll? Oder wie schafft man die Transformation von so einem papierstarken Werk in den Verwaltungsalltag? Und wie kann man die bestehende Sportentwicklungsplanung fortschreiben? Diese und weitere Fragen stellen wir unseren verschiedenen Interviewpartner:innen und reden über ihre Erfahrungen.
    Somit bündeln wir in dieser ersten Staffel die wertvollen Tipps von den Kollegen:innen, um Hilfestellung zu geben, damit die eine oder andere Hürde leichter genommen werden kann und um auch voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Außerdem sprechen wir auch mit Experten:innen aus Wissenschaft/Forschung und der Politik. Denn es braucht VIELE, um den Sport vor Ort für ALLE zu stärken!

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  • 28. TAFISA WORLD CONGRESS IN DÜSSELDORF

    Rund 300 Delegierte aus 80 Ländern werden sich beim 28. TAFISA World Congress praxisorientiert über die Entwicklungen und Herausforderungen der weltweiten „Sport for All“-Bewegung austauschen. In Düsseldorf werden unter dem Motto „Sport for All: More together than ever“ etwa 60 internationale Speaker*innen in einem abwechslungsreichen, interaktiven Programm über die Themen Inclusion, Active Spaces, Well-Being und Knowledge & Expertise sprechen. Darüber hinaus werden die Querschnittsthemen Peace, Youth, Major Sports Policy und Climate Change diskutiert.

    mehr Infos...

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  • ADS auf der FSB Messe in Köln mit Stand vertreten

    Internationale Fachmesse für Freiraum, Sport und Bewegung in Köln 

    Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf der FSB Messe in Köln mit einem kleinen Stand vertreten. Wir beteiligen uns im Rahmen einer Kooperation mit SPORTNETZWERK.FSB 2023. SPORTNETZWERK.FSB ist ein gemeinsames Messekonzept von der Koelnmesse GmbH und Sportstättenrechner.

    Alle Mitglieder, die noch eine Eintrittskarte benötigen, können diese unter folgendem link abrufen:

    https://www.sportnetzwerk-fsb.de/eintrittskartengutscheine/

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  • IAKS Deutschland Fachseminar Outdoor 22. - 23.11.2023 in Hamburg

    Sport unter freiem Himmel kann so vielfältig sein. Sportfreianlagen und Outdoor-Sportanlagen, sowie öffentliche Räume, die für Sport und Bewegung genutzt werden, lassen eine Vielzahl von Bewegungsformen und Sportarten zu. So unterschiedlich die Anlagen auch sind, steht die dafür benötigte Infrastruktur in der Planung, im Bau und im Betrieb ähnlichen Herausforderungen gegenüber. Nachhaltigkeit und Klimaanpassung sind in der Planung von großer Bedeutung. Aber auch gestalterische Maßnahmen, die die sportfunktionale Qualität berücksichtigen, erfordern Kreativität und Innovation. In unserem diesjährigen IAKS Fachseminar Outdoor wollen wir best practice Beispiele und Erkenntnisse aus der Forschung präsentieren und mit den Teilnehmenden in die Diskussion gehen, wie wir gemeinsam die Sportanlagen der Zukunft gestalten.

    mehr Infos

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  • Sachgebietsleiter*in (m/w/d) für Sportförderung, Sportstättenmanagement und Hochbauten im Sportamt

    Sie möchten bei der Entwicklung des Sports in Köln mitwirken?

    Wir suchen für den Bereich Sportförderung, Sportstättenmanagement und Hochbauten unbefristet eine Sachgebietsleitung (m/w/d) ab dem 1.9.2023.

    IHRE ZUKÜNFTIGEN AUFGABEN

    Sie…

    steuern und koordinieren alle hochbaulichen Aufgaben innerhalb des Sportamtes
    übernehmen die Bauherrenvertretung und/oder Projektleitung sowie das Projektmanagement in bedeutenden hochbaulichen Projekten des Amtes
    sind verantwortlich für das Sportstättenmanagementsystem (Facility-Management) im Hinblick auf gesetzlich vorgesehene Wartungen und die Beseitigung von Mängeln sowie Sanierungen, Generalinstandsetzungen und Neubauten in Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen sowie das Softwaresystem
    setzen die Sportförderrichtlinie und das Fördermittelmanagement der Stadt Köln um, erarbeiten dazu Schulungen und schulen Vereine und sonstige Nutzer*innen
    fertigen Vorlagen, erarbeiten und halten Präsentationen für politische Gremien und nehmen an Sitzungen sowie internen und externen Arbeitskreisen teil (beispielsweise Ämterrunde des Bauaufsichtsamtes)
    sind verantwortlich für Arbeitsschutzangelegenheiten im Aufgabengebiet
    IHR PROFIL

    WIR ERWARTEN VON IHNEN

    Vorausgesetzt wird ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium

    der Verwaltungswissenschaften,
    in Public Administration/Management,
    der Rechtswissenschaften,
    der Wirtschaftswissenschaften oder
    im Projektmanagement.
    Alternativ verfügen Sie

    über einen erfolgreich abgeschlossenen Verwaltungslehrgang zwei (ehemals Angestelltenlehrgang zwei) oder
    als Beamt*in über die Befähigung für die Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt des nichttechnischen Verwaltungsdienstes (ehemals gehobener Dienst).

    Zur Ausschreibung

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  • Aus­schreibung der Expertise "Klima­angepasste Sport­anlagen"

    Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft schreibt die Expertise "Klimaangepasste Sportanlagen" zur Durchführung aus.
    Quelle: Adobe Stock_Marco
    Die Folgen des Klimawandels zeigen sich u. a. durch Starkregenereignisse und Hitze. Dies kann auch Auswirkungen auf die Sportausübung haben, wenn Sportanlagen aufgrund von Hitze oder Überschwemmungen nicht nutzbar sind. Zukünftig müssen Sportanlagen ganzheitlich klimaresilient gestaltet werden. Das heißt, sie müssen klimawandelangepasst gebaut werden, indem sie beispielsweise die Speicherung von Starkniederschlägen und Verschattungen ermöglichen. Darüber hinaus ist bei der Anpassung von Sportanlagen im Sinne der Klimagesundheit ein besonderer Schutz der Sportausübenden, vor allem vulnerabler Gruppen wie Kinder und Ältere, in den Blick zu nehmen.

    Bislang fehlen umfassende Untersuchungen zur Klimaresilienz von Sportanlagen, in denen bauliche, sportfunktionelle und gesundheitsfördernde Aspekte gemeinsam betrachtet werden. Ziel der ausgeschriebenen Expertise ist es daher, deutschlandweit anwendbare Maßnahmen zur Förderung der bautechnischen Klimaanpassung und Gesundheitsförderung von Sportanlagen unter Berücksichtigung der Sportfunktionalität zu ermitteln, zu strukturieren, zu bündeln und zu priorisieren.

    Die vorgesehene Projektlaufzeit beträgt 12 Monate. Der Projektstart wird zum 01.03.2024 angestrebt.
    Ablauf der Bewerbungsfrist ist der 15.09.2023. Maßgeblich ist der postalische Eingang des Angebots (inkl. aller ergänzenden Unterlagen) im BISp.

    Zur Ausschreibung des BISp

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  • Fachtagung des Landesprogramms SPORTLAND HESSEN bewegt - Chancen kommunaler Bewegungsförderung in Hessen

     Montag, den 25.09.2023 von 09:30-16:30 Uhr Morgensternhaus, Gerloser Weg 70, 36039 Fulda

    Bewegung und Sport für alle Menschen in Deutschland möglich und einfach erreichbar zu machen – das hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt. In Hessen wurde schon 2017 das Ziel „Alle Hessen bewegen sich mehr“ formuliert und das zugehörige Landesprogramm für Bewegungsförderung SPORTLAND HESSEN bewegt entwickelt. Vielfältige Akteure aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen arbeiten hier zusammen. Allein fünf Landesministerien sowie der Landessportbund Hessen e.V. ziehen im Sinne der Bewegungsförderung ressortübergreifend an einem Strang. Durch den direkten Kontakt zu den Bürger*innen kommt auch den Kommunen als Dachsetting für viele weitere Lebenswelten eine zentrale und gestalterische Rolle zu.
    • Welche Handlungsspielräume haben Kommunen, welche Fördermöglichkeiten gibt es und welche Akteure und Multiplikator*innen sind einzubeziehen?
    • Welche Beispiele guter Praxis gibt es bereits, um Menschen entlang aller Lebensphasen und in den verschiedenen Lebenswelten einer Kommune ein bewegungsfreundliches Umfeld anzubieten?
    • Wie kann die Zusammenarbeit verschiedener Akteure konkret aussehen bzw. intensiviert werden und welche Synergieeffekte entstehen hierbei?
    Mit seiner diesjährigen Fachtagung während der Europäischen Woche des Sports möchte das Landesprogramm „SPORTLAND HESSEN bewegt“ mit allen relevanten Akteuren diesen Fragen auf den Grund gehen – seien Sie dabei!
    An wen richtet sich die Veranstaltung?
    Das Landesprogramm möchte mit seiner Fachtagung alle relevanten Akteure zusammenbringen, die Bewegungsförderung auf kommunaler Ebene gemeinsam vorantreiben können: vom organisierten Sport und kommunalen Vertreter*innen aus unterschiedlichen Bereichen (u. a. Sport, Gesundheit, Soziales, Bildung, Verkehrs- und Stadtplanung, Integrationsarbeit) über verschiedene Interessenvertreter*innen bis hin zur Landesebene als Mitgestalter durch Förderprogramme.

    Einladungsflyer Programm

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  • Geschäftsführung Freiburger Kreis gesucht

    Der Freiburger Kreis verbindet als Arbeitsgemeinschaft und Interessenvertretung knapp 200 Großsportvereine mit über einer Million aktiven Mitgliedern aus allen Bundesländern direkt miteinander. Durch Netzwerkarbeit, Seminare und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt er die wertvolle Arbeit seiner Mitgliedsvereine und unterstreicht die gesellschaftliche Verantwortung des Sports sowie die Innovationskraft seiner Großvereine.

    Gesucht wird:

    Geschäftsführer*in (m/w/d) mit ca. 30 Wochenstunden

    Vollständige Ausschreibung als PDF

    Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 31.07.2023 unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und dem frühestmöglichen Eintrittstermin an d.buettner@freiburger-kreis.de  (max. 5MB).

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  • Symposium für das Thema der Nachhaltigkeit bei Sport[groß]veranstaltungen

    Der DOSB und seine Kooperationspartner Deutsche Sporthochschule Köln und Öko-Institut e. V. sensibilisieren auf einem Symposium für das Thema der Nachhaltigkeit bei Sport[groß]veranstaltungen.


    Ein Projekt des DOSB mit der Deutschen Sporthochschule Köln, dem Öko-Institut e. V. sowie den Zuwendungsgebern BMI und BMUV.
    Das Symposium unter dem Titel „Die Zukunft nachhaltiger Sport[groß]veranstaltungen in Deutschland – Ökologisch verantwortbar, sozial gerecht und wirtschaftlich tragfähig“ dient darüber hinaus dem Anstoß von Diskussionen zu konkreten Zielen, Kriterien und Indikatoren der Nachhaltigkeit von Sportveranstaltungen. Zudem schafft es eine Plattform zum Austausch und der Vernetzung unterschiedlichster Akteur*innen.

    Es findet ganztags am Mittwoch, 5. Juli 2023 beim Deutschen Fußball-Bund e. V. statt. Informationen zum Programm und zur Registrierung finden Sie hier.

    Das Symposium ist Bestandteil des vom Bundesministerium des Innern und für Heimat sowie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Nachhaltige Sport[groß]veranstaltungen in Deutschland“ (Arbeitstitel).

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  • Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Sportamtsleitungen am 15. April in Weimar

    Am 10.05.23 fand in Weimar die Frühjahrstagung der Thüringer Sportämterkonferenz statt.

    Nach der Begrüßung durch den Weimarer OB und den Vorsitzenden Jens Batschkus ging es gleich in die Tagesordnung.

    Wie immer waren Vertreter vom Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) sowie der Hauptgeschäftsführer des LSB Thüringen, Thomas Zirkel, geladen und dieser gefolgt.

    U.a. ging es um die Neuausrichtung/Positionierung der „Landessportkonferenz“ als ständiges beratendes Gremium des TMBJS in Fragen des Sports, die Aufteilung der Landespauschale zur Finanzierung der unentgeltlichen Nutzung von kommunalen Sporteinrichtungen durch Vereine und Verbände, die Ausreichung der Energiepauschale an Betreiber von Sportanlagen (Kommunen/Vereine) und den aktuellen Stand der Novellierung zur Sportstättenbauförderrichtlinie

    (https://bildung.thueringen.de/sport/sportstaettenbau) und die damit verbundene Überarbeitung des Prioritätenkatalogs.

    Nach der Mittagspause gab es den bewährten Austausch unter Kolleginnen und Kollegen zu aktuellen Themen, u.a.

    •     dem Stand der Umsetzung "pestizidfreie Kommune" in Bezug auf die Sportplatzpflege

    •     die Einführung des "Blauen Engel" für Kunstrasensysteme

    •     die Bewässerung von Sportplätzen in Zeiten des Klimawandels und sinkender Grundwasserspiegel

    •     Handhabung der Sportlerehrung

    Letzteres soll zur Herbsttagung vertieft und anhand von Praxisbeispielen vorgestellt werden.

    Ansprechpartner: Jens Batschkus, jens.batschkus@erfurt.de

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  • Breitensportkongress Sportplatzwelt am 23.Mai in Köln

    Wir waren Partner der ersten Ausgabe des Kongresses von Sportplatzwelt LIVE im RheinEnergieSTADION in Köln. Mehr als 250 Teilnehmer aus Sportämtern, Vereinen und Verbänden nutzten den Fachkongress, um Erfahrungen auszutauschen, Ideen zu sammeln und angeregt zu diskutieren. Immerhin rund 30 kommunale Vertreter*innen waren vor Ort und konnten neben den Fachbeiträgen auch mit vielen Vertretern des Sports fachsimpeln. Besonders der Austausch zwischen den Vertretern der verschiedenen Institutionen war für diesen Kongress prägend. Manche Themen, wie ein Vereinsmanagementtool, waren eher für Vertreter des Vereinssport gedacht – es war aber für Kommunen dennoch spannend zu sehen, was es für die Vereine alles gibt. Spätestens bei der Debatte um Kunstrasenplätze waren wieder alle mit in einem Boot. 

    Die verschiedenen Blickwinkel auf die aktuellen Herausforderungen des Breitensports sorgten auch im weiteren Programmverlauf immer wieder für regen Austausch – so auch bei der von Johannes Michels, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter, moderierten Talkrunde „Förderprogramme: So gelingt der Durchblick“ mit Alexandra Szlagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamts Wuppertal, Jürgen Gansauer, 1. Vorsitzender des SV Leuscheid 1920 e.V., und Detlef Berthold, Referatsleiter Sportstättenbau der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen.

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  • Bundesförderung für Sportstätten und Sporträume (Stand: April 2023)

    Das Ressort „Sportstätten, Umwelt und Nachhaltigkeit“ des DOSB hat seine Überblickstabelle zur Förderung und Finanzierung von Sportstätten und Sporträume aktualisiert und zum Download bereitgestellt.

    Der Überblick über Bundesförderprogramme für Sportstätten und Sporträume wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und ggf. erweitert.

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  • Difu Praxisforum „Kommunale Sportstätten“

    Die Energieeffizienzpotenziale der rund 60.000 gedeckten Sportstätten und der dazugehörigen Vereinsheime und Funktionsgebäude in den Kommunen ist riesig. Denn ein Großteil der Anlagen ist 40 Jahre und älter und muss dringend (energetisch) saniert werden. Gemäß dem Berücksichtigungsgebot haben die Träger öffentlicher Aufgaben – also auch Länder und Kommunen – bei ihren Planungen und Entscheidungen das selbstgesteckte Ziel der Bundesrepublik zu berücksichtigen, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral wird.

    Die öffentliche Hand hat dabei mit ihren Liegenschaften eine Vorbildfunktion, die sie insofern annehmen muss, da die Zeit bereits knapp wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie die energetische Sanierung der Sportstätten in den Kommunen angesichts von Personalengpässen in den Verwaltungen und der Bauwirtschaft möglichst effizient und systematisch angegangen werden kann.

    • Welche Rolle können dabei digitale Anwendungen spielen?
    • Und welche Besonderheiten sind dabei bei spezifischen Sportstättentypen, wie Schwimmbädern, Eishallen und Sporthallen, zu berücksichtigen?

    Leitung
    Dr. Henrik Scheller
    +49 30 39001-295
    scheller@difu.de

    Zur Anmeldung

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  • Bericht über die Arbeitstagung der Bayerischen Sportämter (ABS)

    Vom 22. bis 23.03.2023 fand im Sommerhausen im Landkreis Würzburg die Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Sportämter statt.

    Der Vorsitzende Christian Möckel (Sportamtsleiter Bayreuth) konnte 50 Sportamtsleiterinnen und Sportamtsleiter, sowie die Sportverantwortlichen der Landkreise aus ganz Bayern begrüßen.

    Schwerpunkt für die Tagung waren, die zum 1. Januar 2023 vom Innenministerium festgelegte Änderungen der Sportförderrichtlinien für die Übungsleiterpauschalen. Mit dem Vertreter des Innenministeriums konnten diese Änderungen diskutiert und klärende Fragen beantwortet werden. Ebenso konnten die Fragen für die im Raum stehende Richtlinie für die Energiepreisbezuschussung für Sportvereine mit dem Vertreter des Innenministeriums geklärt werden. Die Richtlinie soll im April noch verabschiedet werden, damit Vereine einen Energiekostenzuschuss für das Jahr 2023 beantragen können.

    Die Vertreterin des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) stellte die Vereinsplattform 360 Grad vor. Eine Internetplattform, auf der die Vereine von der Mitgliederbetreuung bis hin zur Erfassung der Übungsleiterlizenzen alles abwickeln können. Hier bestehen die Bestrebungen des Bayerischen Landessportverbandes einen Zugang für die Kommunen in Bayern zu ermöglichen. Die ABS ist mit dem BLSV im Gespräch, wie die Umsetzung erfolgen kann.

    Die neuen Richtlinien für die Vereinspauschale wurden in dem Softwareprogramm VeraPro, das speziell für die Vereinspauschale in Bayern entwickelt wurde, eingearbeitet, sodass die Kolleginnen und Kollegen damit arbeiten können. Auch hier konnten offene Fragen mit der Herstellerfirma geklärt werden. Weitere Punkte waren der Erfahrungsaustausch unter den Kolleginnen und Kollegen speziell zur Hallennutzung, Schließdienst, Hausmeistereinsatz und steigende Energiekosten. Die Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Sportämter wird im November in Bamberg stattfinden. 

    Ansprechpartner: Christian Möckel, Mail: christian.moeckel(@)stadt.bayreuth.de

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  • Modellprojekt Fit wie Herkules

    Ab April 2023 startet in Zusammenarbeit mit Kasseler Schulen und Horten das vom GKV-Bündnis finanziell geförderte Bewegungsangebot „Fit wie Herkules“. Die jeweiligen wöchentlichen Bewegungsstunden finden während der Hort- oder Schulbetreuung statt. Das Projekt richtet sich an Schulkinder vorrangig der 3. Klasse und soll diese wieder zu mehr und regelmäßiger Bewegung bringen. Unter der Anleitung von qualifizierten Übungsleiter*innen werden Bewegungsspiele an der frischen Luft durchgeführt. Dabei sollen auch Kasseler Vereine ihre Sportangebote vorstellen, die den Kindern offenstehen.

    Das Angebot ist kostenlos, wobei eine möglichst regelmäßige Teilnahme von Vorteil für die Kinder ist.

      

    Projektförderer und Partner

    ·         GKV-Bündnis: den Krankenkassen/Krankenkassenverbänden des Landes Hessen nach § 20a SGB V im Rahmen ihrer Aufgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten

    ·         Hessisches Ministerium des Inneren und für Sport (HMdIS)

    ·         Universität Kassel (Institut für Sport und Sportwissenschaft - IfSS) im Rahmen des Transfer- und Anwendungszentrums Sport in Kassel (task)

    ·         Amt für Kindertagesbetreuung, Amt für Schule und Bildung, Jugendamt, Gesundheitsamt

    ·         Sportkreis, Sportvereine

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  • Informationen zu den Entlastungspaketen des Bundes zur Energiekrise

    Wir haben vom DOSB einen umfangreichen Sachstand zu den Entlastungspaketen der Bundesregierung erhalten. Sicher werden Sie auch häufiger mit Fragen von Sportvereinen konfrontiert, die hiermit beantwortet werden können. Die Bundeshilfen Soforthilfe, die Gaspreisbremse und die Strompreisbremse werden genauer definiert. Zudem werden Beispiele für Sportvereine aufgeführt sowie weitere Entlastungspakete der Bundesländer.
    Download des Briefs

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  • Nach dem Abpfiff (Ein Kommentar von Traudchen Perrefort)

    Lassen Sie uns darüber reden: Was bleibt von dieser Fußballweltmeisterschaft? Was prägt sich ins Gedächtnis ein? Sind es sportliche Überraschungen, wie zum Beispiel im Gruppenspiel Argentinien gegen Saudi Arabien das 1 : 2, worauf wohl niemand gewettet und die Fans umso mehr verblüfft haben? Oder geht dieses Turnier doch eher als das teuerste aller Zeiten in die 92-jährige WM-Historie ein? Das Kurzzeitgedächtnis kann zurzeit noch die Diskussionen im Vorfeld der WM abrufen. Und die hatten wenig mit Fußball zu tun und waren für das Gastgeberland wenig schmeichelhaft: Es ging um Menschenrechte, es ging um die Arbeitsbedingungen der Migranten, und es ging u. a. wegen ihrer zweifelhaften Nachhaltigkeitsstrategie um die unrühmliche Rolle der Fifa, nicht nur jetzt, sondern bereits bei der Vergabe. Sepp Blatter, der 2010 Fifa-Präsident war, hält Presseberichten zufolge, die Vergabeentscheidung für einen Fehler: „Katar war ein Irrtum, die Wahl war schlecht.“ Offensichtlich ging es dem ehemaligen Präsidenten jedoch nicht um das Politische, sondern um die Austragung im Winter.

    Womit wir bei einem anderen Teil der Realität sind: Im Sommer ist es viel zu heiß. Deswegen wurde die WM in die Wintermonate verlegt. Dann sind die Temperaturen immer noch hoch, und die extra zur WM errichteten und nach dem Turnier nicht mehr benötigten Stadien müssen heruntergekühlt werden. Anders in unseren Breitengraden: Hätten wir in den Kommunen öffentlich zugänglich und open Air mit großen Public-Viewing-Veranstaltungen ein „Wintermärchen“ zaubern wollen, wären – vorausgesetzt, dass das Publikum, das selbst über einen Boykott der Spiele nachgedacht hatte, überhaupt gekommen wäre - eine Menge Heizstrahler, die Unmengen an Energie verbraucht hätten, erforderlich gewesen. Allerdings, so berichteten die Kolleginnen und Kollegen aus den kommunalen Sportverwaltungen, habe sich ihnen angesichts der Energiekrise und weitergehend mit Blick auf den Umwelt- und Klimaschutz die Frage erst gar nicht gestellt. Auch der Wunsch, dass sich die Stadt oder Gemeinde an der Durchführung eines Public Viewings durch Bereitstellung von Flächen, ggf. Hallen oder Equipments o. Ä. beteilige, sei nicht an die Sportverwaltungen herangetragen worden.

    Andererseits mehrten sich in den Wochen vor Beginn die Aufrufe, die WM in Katar, dem Wüstenstaat, der sich immer wieder auch selbst in negative Schlagzeilen bugsiere, zu boykottieren, wobei der Boykott als Kritik dagegen verstanden werden sollte, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern missachtet, dass die Rechte von ausländischen Arbeiterinnen und Arbeitern im Emirat mit Füßen getreten, dass sie ausgebeutet würden und Misshandlungen ausgesetzt seien, dass Homosexualität verboten sei.  Wer die Welt zu einem Sportfest einlade, sagte der Bundesminister der Justiz, Marco Buschmann, in einem Interview sollte eingesehen haben, dass Homosexualität ist keine Krankheit. Dann müssten alle Menschen akzeptiert werden so wie sie seien – egal welches Geschlecht sie hätten und wen sie liebten.

    Nirgendwo in der (Fußball-)Welt wurde die Debatte leidenschaftlicher und in der Wahrnehmung anderer schulmeisterlicher geführt als im Westen, als in Deutschland. Unsere Nationalmannschaft wollte ein Zeichen setzen, Haltung bekennen, Werte verteidigen und sich nicht mundtot machen lassen. Die Geste allerdings ist missglückt. Am Ende stand Deutschland als stets besserwissender Lehrmeister mit geringer Überzeugungskraft und geringem Glaubwürdigkeitspotenzial da.

    Dabei ist es wichtig, die kritischen Fragen weiterhin anzusprechen und sich intensiv mit ihnen zu beschäftigen. Noch wichtiger ist es, für künftige Entscheidungen und bei der Umsetzung kommender Weltmeisterschaften die richtigen Lehren aus den „Irrtümern“ und Erfahrungen zu ziehen. Das gilt besonders für die Fifa und für den DFB, die beide entgegen der oft geäußerten Skepsis hoffentlich reformfähig sind. Eine davon ist, dass der Sport, so politisch er ist und immer war, nicht für politische Belange missbraucht werden darf. Eine andere ist, hinzusehen, zuzuhören, Menschen und Kulturen mit ihren Traditionen, Erfahrungen und Entwicklungen zu respektieren und zu verstehen und vor allem – das gilt für jeden einzelnen – nicht vorschnell zu urteilen; denn die Zusammenhänge und Hintergründe sind oft komplexer als sie auf den ersten Blick scheinen.

    Noch einmal zurück zur Ausgangsfrage? Was bleibt von dieser WM? Die Fußball-Begeisterten, die es sich leisten konnten, nach Katar zu fliegen, werden sicherlich die Gastfreundschaft, die ihnen zuteilwurde und die sie in Interviews immer wieder lobten, im Gedächtnis behalten, und dank Katars als bisher kleinstem Ausrichterland eine WM der kurze Wege. Manchem ist es gelungen, mehrere Spiele an einem Tag in unterschiedlichen Stadien zu besuchen. Das zu wiederholen, wird 2026 nicht einfach sein …

    Was sonst noch bleibt? Die Erinnerung an ein packendes Finale, das selbst denjenigen, die beiden Finalisten den WM-Titel gleichermaßen gönnten, den Puls in die Höhe trieb, und das nach mehr als 120 Minuten letztlich erst im Elfmeter-Schießen entschieden wurde. Wer dabei hoffentlich nicht vergessen wird, ist Kylian Mbappé, der französische Nationalspieler, der dreimal traf und doch nach dem Abpfiff enttäuscht und traurig den Platz verlassen musste. Mit seinen gerade 24 Jahren kann er sich – das sei ihm zu gönnen - bei der nächsten WM aber erneut in Erinnerung bringen.

    Was ebenso bleibt? Etwas Schönes, etwas sehr Menschliches, dass nämlich Lionel Messi seine überragende Karriere in seinem letzten Turnier mit dem WM-Titel krönen konnte und dass das Fußballland sein Team von Anfang an so bedingungslos, ja tanzend und jubelnd unterstützt hat, dass ganz Argentinien den verdienten Höhepunkt seines Helden genauso euphorisch feierte wie den WM-Titel selbst.

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  • Bewegungsgipfel

    Der Bund lud am 13.12.2022 zum ersten Bewegungsgipfel nach Berlin ein. Am Vormittag waren Ministerien aus neun Ressorts eingeladen worden, um über das Thema Sport und Bewegung zu diskutieren. Allen voran gaben Karl Lauterbach und Nancy Faser ein Versprechen ab, wirklich etwas bewegen zu wollen. In der offiziellen Pressemitteilung des Bundes heißt es: "Die zentralen Akteure auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene werden gemeinsam zusammentragen, welche Maßnahmen notwendig sind, um Erwachsene und Kinder in Bewegung zu bringen. Ziel ist es, bis Ende 2023 konkrete Vereinbarungen zu treffen, wer welchen Beitrag zur Bewegungsförderung leisten kann."

    Aus diesem Grund war auch die ADS mit der Vorsitzenden Dr. Andrea Fröhlich und Geschäftsführer Johannes Michels nach Berlin gefahren. Im Nachmittagsprogramm wurden vor allem Themen, wie moderne Sporträume, die gesellschaftspolitische Kraft des Sport und das Ehrenamt angerissen. Referenten waren unter andrem Prof. Dr Robin Kähler, Prof. Dr. Sebastian Braun, Prof. Dr. Nils Neuber, Verena Bentele (Vizepräsidentin DOSB) und Jan Holze (Vorstand Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt). In Kürze geht es hoffentlich darum, diese Grundideen mit Leben zu füllen und sich Gedanken um die Umsetzung zu machen. Wir werden dabei die Kommunen weiterhin vertreten und uns in Ihrem Sinne stark machen.

    In der Pressemitteilung heißt es:  "Nach dem Bewegungsgipfel als Auftakt wird im nächsten Jahr ein Entwicklungsplan Sport erarbeitet, der den Sport als gemeinschaftliche Aufgabe aller begreift. Zentrale Handlungsfelder werden die Ertüchtigung von Sportstätten, Nachhaltigkeit, Integration, Inklusion, Sport in Schulen und Kinderbetreuung sowie die Stärkung des Ehrenamtes sein"

    In der Erklärung zum Gipfel heißt es weiter: "Bei der Schaffung von Sportstätten und Bewegungsräumen berücksichtigen Städte und Gemeinden das veränderte Sport- und Freizeitverhalten der Bevölkerung. Dies betrifft vor allem die steigende Bedeutung des selbstorganisierten Sports und des wohnortnahen Raums für Sport und Bewegung. Dazu wird die Qualifizierung von öffentlichen Räumen als sportlich nutzbare Stätten und die Schaffung „informeller“ Bewegungsräume angestrebt, die sowohl dem organisierten als auch dem selbstorganisierten Sport zur Verfügung stehen. Ziel sind multifunktionale Räume, die die Funktionen von Stadt-, Grün- und Sport- und Bewegungsflächen kombinieren. (...) Dazu wird der organisierte Sport in 2023 eine Bundeskonferenz Sportentwicklung durchführen und ein Monitoringsystem, einen Think Tank und Innovations-Panel „Vereins- und Sportentwicklung“ aufbauen

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  • Jahrestagung 2023 findet in der Hansestadt Rostock statt

    20.-22.09.2023
    Neptun-Schwimmhalle Rostock

    Nach der Jahrestagung ist vor der nächsten Jahrestagung. Wir stecken tatsächlich schon in den Planungen für das nächste Jahr. Wer möchte, kann sich nicht nur den Termin merken, die Anmeldung ist auch schon freigeschaltet. Ideen für Referenten und Themen können gerne bei uns platziert werden. Dazu reicht eine kurze Mail an die Geschäftsstelle.

    Um einen kleinen Eindruck zu gewinnen, haben wir ein Video vorbereitet: Klick zum Video

    Die Anmeldung ist bereits möglich: Klick zur Anmeldung

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  • Veranstaltungshinweis: Transferwerkstatt „Sportentwicklung, Sportstätten und Stadtentwicklung“ am 23.11.2022

    „Der Sport als Gesamtheit verschiedener Freizeitaktivitäten und professioneller Sportausübung hat einen festen räumlichen, zeitlichen und sozialen Platz in der Gesellschaft. Ob über den Verein, selbstorganisiert, in der Schule oder alleine – es gibt vielfältige Möglichkeiten, Sport auszuüben. Neben kommunalen Sportstätten wird auch der öffentliche Raum regelmäßig zur Sportausübung genutzt, wodurch Sport und Stadtentwicklung un-trennbar miteinander verknüpft sind. Neu entwickelte Sportarten, veränderte Nachfrage nach Sportstätten sowie die Nutzung öffentlicher Räume führen zu einer Sportentwicklung, die in Teilen eine Umgestaltung bzw. „Multicodierung“ des kommunalen Raums erfordern. Um diese veränderte Nachfrage zu kanalisieren und ihr gerecht zu werden, müssen verschiedene Akteure zusammenarbeiten und städtische Räume optimal an die Bedürfnisse der dort lebenden Bevölkerung angepasst werden. Während Sportentwicklungsplanungen angewendet werden, um Maßnahmen zur Befriedigung der Nachfrage nach Bewegung und Sport zu entwickeln, steht die Stadtentwicklungsplanung vor der Herausforderung – neben dem Sport – weitere Nutzungsansprüche an den öffentlichen Raum sowie sozio-ökonomische Einflüsse, wie etwa Flächenverfügbarkeiten, Bodenpreise, Bebauungs- und Nutzungspläne etc., in entsprechende Planungsprozesse einzubeziehen.
    Zur Begleitung des Städtebauförderprogramms „Investitionspakt Sportstätten“ ist eine gleichnamige Bundestransferstelle eingerichtet worden. Diese wird im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und der Hochschule Koblenz, Professur für Sportmanagement, Sportökonomie, Wissenschaftstheorie, Professor Dr. Lutz Thieme, getragen. Aufgabe der Bundestransferstelle ist es, Städte, Landkreise und Gemeinden durch einen fachlichen Austausch zum Thema Sportstättensanierung als Teil einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu unterstützen. Im Sinne eines Wissenstransfers werden dazu Fachwerkstätten mit allen relevanten Stakeholdern durchgeführt, um so mit Expert*innen aus Verwaltungspraxis, Politik und Sportwissenschaft Fragen der Sportstättensanierung zu erörtern.

    Sportentwicklung, Sportstätten und Stadtentwicklung,
    Mittwoch, 23. November 2022, 9:30 bis 13:30 Uhr Online-Konferenz
    Den genauen Ablauf der Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungsseite.

    Anmeldung und Info unter folgendem Link: https://www.difu.de/17583

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  • Bewegung in der Stadt - Städte und Gemeinden als Räume der Bewegung und des Spiels 2022

    Der Deutsche- und Gemeindebund veranstaltet in diesem Jahr erneut gemeinsam mit dem Playground@Landscape Verlag eine weitere Ausgabe der Seminarreihe „Bewegung in der Stadt – Städte und Gemeinden als Räume der Bewegung und des Spiels“. Ort der Veranstaltung wird am 15. November 2022 der Parksaal im Steigerwaldstadion Erfurt sein. Zur Erlangung von spiel- und bewegungsfreundlichen Städten und Kommunen bedarf es geeigneter Planungsansätze und gelungener Umsetzungen. Dies ist eine Herausforderung für alle an Planung, Bau und Unterhalt beteiligten Personen. Zu der Thematik haben die Veranstalter wieder  Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis eingeladen, die u.a. Lösungsmöglichkeiten und Best-Practice-Beispiele präsentieren werden.

    Nähere Informationen sind unter www.bewegung-stadt.de zu finden.

     

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  • Einladung zur Transferwerkstatt „Sportentwicklung, Sportstätten und Stadtentwicklung“ am 23.11.2022

    Zur Begleitung des Städtebauförderprogramms „Investitionspakt Sportstätten“ ist eine gleichnamige Bundestransferstelle eingerichtet worden. Diese wird im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und der Hochschule Koblenz, Professur für Sportmanagement, Sportökonomie, Wissenschaftstheorie, Professor Dr. Lutz Thieme, getragen. Aufgabe der Bundestransferstelle ist es, Städte, Landkreise und Gemeinden durch einen fachlichen Austausch
    zum Thema Sportstättensanierung als Teil einer nachhaltigen Stadtentwicklung zu unterstützen. Im Sinne eines Wissenstransfers werden dazu Fachwerkstätten mit allen relevanten Stakeholdern durchgeführt, um so mit Expert*innen aus Verwaltungspraxis, Politik und Sportwissenschaft Fragen der Sportstättensanierung zu erörtern.

    Vor diesem Hintergrund laden wir Sie sehr herzlich zur zweiten Transferwerkstatt ein:

    Sportentwicklung, Sportstätten und Stadtentwicklung
    Mittwoch, 23. November 2022, 9:30 bis 13:30 Uhr
    Online-Konferenz

    Anmeldung: https://www.difu.de/17583.

    Tagesordnung

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  • Neuer Vorstand gewählt

    Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der ADS wurde auch wieder der Vorstand gewählt. Dabei wurden alle Vorstände im Amt bestätigt. Dieter Krause schied nach längjähriger Vorstandszeit aus und gratulierte seiner Nachfolgerin Alexandraq Szlagowski. Der neue (alter) Vorstand:

    Dr. Andrea Fröhlich, Erste Vorsitzende, Kassel
    Traudchen Perrefort, Stellvertretende Vorsitzende, Pinneberg 
    Johannes Michels, Geschäftsführer, Mülheim an der Ruhr 
    Jens Batschkus, Vorstand, Erfurt 
    Uwe Kaliske, Vorstand, Mannheim 
    Alexandra Szalgowski, Vorstand, Wuppertal
    Christian Möckel, Vorstand, Bayreuth 
    Susanne Möller, Vorstand, Wismar 
    Matthias Schäfer, Vorstand, Waldeck-Frankenberg  
    Karsten Schütze, Vorstand, Wiesbaden

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  • Bitte an die Badbetreiber zum Projekt Bäderleben

    Auf Grundlage verschiedener Datenquellen wurde auf der Webseite www.baederleben.de eine Datenbank der Bäderlandschaft erstellt, die über 9.300 Bäder, darunter auch Klinik-, Hotel-, Schul- und Naturbäder enthält. Zu jedem Bad können bis zu 140 Merkmale erfasst werden, die von der baulichen Ausstattung über Nutzergruppen zu Eintrittspreisen reichen.

    Wir möchten um Ihre Unterstützung bitten, indem Sie helfen, die derzeitige Datenqualität und -quantität zu erhöhen. Die Schwimmmeister*innen und Vertreter*innen der Badbetreiber vor Ort haben den besten Einblick in „ihre“ Bäder, um Vorschläge zu den Bädern inhaltlich zu prüfen und die Datenqualität und ‑quantität zu erhöhen. Das Projekt Bäderleben und die Organisationen, die sich rund um die Bäder engagieren, sind auf diese Daten angewiesen, um auf eine langfristige und nachhaltige Bereitstellung der Wasserflächen für die gesamte Bevölkerung hinzuwirken.

    Jede*r Badpat*in trägt einen kleinen Teil zum Projekt bei. Verfügt das von Ihnen betriebene Bad bereits über eine*n Badpat*in, können Sie durch Einreichung von Vorschlägen weiter unterstützen. Sollte sich in Ihrem Betrieb kein*e Badpat*in finden, würden wir Sie bitten, das Projekt Bäderleben zu bewerben, damit die Datenbank weiter gefüllt wird. Alle weiteren Informationen zum Projekt, zu den Bädern, wie man Badpat*in wird und Hintergrundinformationen sind unter www.baederleben.de zu finden.

    Zum vollständigen Aufruf

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  • „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ (150 öffentliche zugängliche Verleihangebote)

    Das Programm „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ wird mit 25 Millionen Euro vom Bundesinnenministerium des Innern und für Heimat bis Ende 2023 gefördert. Das Programm besteht aus verschiedenen Säulen und Modulen (Programmbausteinen), die die Verbände, Vereine, Ehrenamtliche, Vereinsmitglieder und Bürger*innen ansprechen sollen. Ziel ist es u.a., nach der Corona-Pandemie wieder mehr Menschen in Deutschland in Bewegung zu bringen und für den Vereinssport zu begeistern, den Ausbildungsstau bei Übungsleitenden/Trainer*innen und Schiedsrichter*innen auszugleichen und die Vereinsentwicklung zu unterstützen.

    Säule 3, Modul 1: Aller Anfang ist leicht – Sportliche Einstiegsangebote - Eine Kiste voller Sport

    In diesem Projekt sollen 150 öffentliche zugängliche Verleihangebote inklusive Trainingsequipment für verschiedenen Kommunen gefördert werden. Die Ziele des Projektes sind: 

    Durch die kostenfreie Nutzung der Sportgeräte soll ein bewegter Lebensstil und die Motivation zum sozialen Zusammenkommen und gemeinsamen Sporttreiben in der Bevölkerung gefördert werden. 
    Sportvereine sollen sich strategisch mit der Nutzung von Grün- und Freiräumen für qualifizierte Sportangebote zur langfristigen Mitgliederentwicklung und -bindung auseinandersetzen. 
    Vereine sollen die Vorteile eines qualifizierten und angeleiteten Trainings im Vergleich zum Individualtraining darstellen.  

    https://www.dosb.de/sportentwicklung/restart

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  • Ergebnisse der Blitzumfrage

    Die Ergebnisse der Blitzumfrage sind jetzt als pdf downloadbar (klick) . An der Umfrage haben 20 Kommunen teilgenommen.

  • Einladung zur digitalen Einführung in den Impulsgeber Bewegungsförderung am 20.09.2022

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Kommunen seit Anfang 2022 mit dem Impulsgeber Bewegungsförderung beim Auf- und Ausbau von bewegungsförderlichen Strukturen. Das kostenlose, digitale Planungstool begleitet kommunale Akteurinnen und Akteure dabei Schritt für Schritt von der Idee, über die Planung und Finanzierung bis zur Umsetzung und Evaluation.

    Der Arbeitsbereich „Gesund altern“ der HAGE möchte Sie recht herzlich zu einer Einführung in den Impulsgeber Bewegungsförderung am 20. September von 10 bis 12 Uhr einladen. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt.
    Im Rahmen der zweistündigen Online-Veranstaltung lernen Sie den Impulsgeber Bewegungsförderung mit seinen praxisnahen Inhalten kennen und erhalten einen Einblick in die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu diskutieren, Fragen zu stellen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich miteinander auszutauschen.

    Anmelden können Sie sich ab sofort und bis einschließlich zum 15.09.2022. Die Anzahl der Teilnehmenden ist limitiert.
    Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung und die Anmeldung finden Sie unter:
     https://hage.de/veranstaltungen/einfuehrung-in-den-impulsgeber-bewegungsfoerderung/

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  • #Sport handelt Fair- Bundesweite Konferenz für Faire Beschaffung von Sportartikeln und nachhaltige Ausstattung von Sportgroßveranstaltungen

    Am 5. und 6. September 2022 findet in Leipzig die erste bundesweite Konferenz für faire Beschaffung von Sportartikeln und nachhaltige Ausstattung von Sportgroßveranstaltungen statt. An zwei Tagen gibt es ein umfangreiches Programm mit Fachvorträgen, praxisrelevanten Workshops, Best Practice Beispielen aus anderen Kommunen und Informationen zu nachhaltigen Sportprodukten. Vertreter:innen von Kommunen und Zivilgesellschaft, sowie Sportartikelhersteller und Händler, werden ins Gespräch kommen, um so das gesamte Thema deutschlandweit voranzubringen.

    Melden Sie sich bis zum 07. August 2022 unter folgendem Link an:
    https://eveeno.com/Konferenz-Sporthandeltfair

    Mehr Informationen zur Konferenz und zum Programm finden Sie auf
    www.leipzig-handelt-fair.de und www.sporthandeltfair.com.

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  • Fairplay für die Umwelt – Recycling und Entsorgung von Kunststoffrasenplätzen und Reitplätzen mit kunststoffhaltigen Tretschichten

    Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg veranstaltet gemeinsam mit dem Landessportverband Baden-Württemberg (LSVBW) und der Universität Stuttgart am 27. Oktober 2022 die zweite Fachtagung (Hybrid) zum Thema Recycling und Entsorgung von Kunststoffrasen- und Reitplätzen.

    Neben der Mikroplastikproblematik bei Kunststoffrasenplätzen fallen nach der Nutzungsdauer große Mengen an Kunststoffen an. Ziel muss sein, hochwertige Recyclingprodukte aus den ausgedienten Kunststoffrasenplätzen herzustellen. Aber auch beim Neubau und der Sanierung eines Platzes sollten nach Möglichkeit Kunststoffrezyklate eingesetzt werden, um einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz zu leisten.

    Synthetische Stoffe finden sich auch auf Reitplätzen – nach Angaben von Reitplatzbauenden beinhalten ca. 60 % aller Reitplätze in Deutschland zwischen 1 - 5% Prozent synthetische Zuschlagstoffe, die sich als Mikroplastik in der Umwelt anreichern können.

    Auf der Fachtagung werden die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet und innovative Praxisbeispiele aus dem Bereich Recycling und Rezyklateinsatz aufgezeigt sowie intensiv diskutiert.

    Weitere Informationen erhalten Sie über den beigefügten Save-the-Date-Flyer sowie auf der Anmeldeseite der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg.

    Bitte melden Sie sich bis zum 13. Oktober 2022 über die Online-Anmeldung der Umweltakademie für die Veranstaltung an:

     

    Anmeldung für die Teilnahme vor Ort (hier klicken)

    Anmeldung für eine digitale Zuschaltung (hier klicken)

    Informationen: https://umweltakademie.baden-wuerttemberg.de/fachtagungen-und-fortbildungen/-/kalender/event/1412490

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  • 9. sportinfra - Sportstättenmesse und Fachtagung

    Der Landessportbund Hessen e.V. (lsb h) veranstaltet mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft sowie dem Sportland Hessen die 9. sportinfra – Sportstättenmesse und Fachtagung am 2. + 3. November 2022 in Frankfurt am Main zum Thema: „Klimaneutrale Sportstätten“. 

    Annähernd 70 Aussteller werden in der Sportschule und Bildungsstätte des lsb h mit Ihrem Know-how rund um die Sportstätten zu Verfügung stehen.

    Parallel dazu findet an beiden Tagen eine Fachtagung mit 11 Fachforen zu unterschiedlichen Themen statt.

    Schwerpunkte bilden: Klimaneutrale Sportstätten, Sport- und Bewegungsräume, Zukunftsperspektiven im Sport, Sportentwicklungsplanung, Nachhaltigkeit im Sport sowie Fördermöglichkeiten von Bund und Land. Die sportinfra bietet für dringliche Zukunftsthemen eine breite Basis des Austauschs und des Wissenstransfers.

    - Klimaneutrale Sportstätten –

    Die Sportinfrastruktur in Deutschland ist veraltet und energetisch ineffizient - die Herausforderung riesig! Wie kann es gelingen alle Sportstätten in Deutschland klimaneutral mit Strom und Wärme zu versorgen. Die Ziele sind klar definiert – alle Nichtwohngebäude und damit auch alle Sportstätten sollen bis zum Jahr 2040 ohne Öl und Gas beheizt und betrieben werden. Wie kann und muss die Zukunft der klimaneutralen Sportstätten aussehen, was ist für eine energetische Revolution notwendig, welche Wege stehen für Vereine, Kommunen und Verbände zur Verfügung oder müssen noch bereitgestellt werden? 

    Ist die verstärkte Nutzung von öffentlichen Bewegungsräumen in der Pandemiezeit ein möglicher Lösungsweg? 

    Diese Fragen werden in den Fachforen aufgegriffen.

    Informationen: https://www.sportinfra.de/de/startseite/

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  • Anmeldung zur Jahrestagung freigeschaltet

    MEs sind viele spannende Vorträge aus unterschiedlichen Bereichen geplant. Unter anderem: Zukunftsfähige Sportstättenlandschaften mit Prof. Dr. Michael Barsuhn, Green Trails mit Matthias Schäfer oder Sport im öffentlichen Raum – nachhaltige Sportentwicklung in einer Großstadt von Jürgen Sonneck. Auch die Landeshauptstadt hat so einiges zu bieten und wird uns neben tollen Sportstätten auch noch einige Sehenswürdigkeiten vom Schiff aus zeigen. 

    Melden Sie sich am besten jetzt schon an und reservieren ein Hotelzimmer! => zur Jahrestagung

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  • Impulsgeber Bewegungsförderung

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt Kommunen seit Anfang 2022 mit dem Impulsgeber Bewegungsförderung beim Auf- und Ausbau von bewegungsförderlichen Strukturen. Das kostenlose, digitale Planungstool begleitet kommunale Akteurinnen und Akteure dabei Schritt für Schritt von der Idee, über die Planung und Finanzierung bis zur Umsetzung und Evaluation. Der Impulsgeber Bewegungsförderung ist durch seinen modularen Aufbau flexibel einsetzbar und bietet für jede Prozessphase qualitätsgesicherte Informationen, praxisnahe Anregungen und nützliche Instrumente.
    Zum Impulsgeber Bewegungsförderung:

    https://www.aelter-werden-in-balance.de/impulsgeber-bewegungsfoerderung/

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  • IAKS Fachseminar Infrastruktur moderner Sportplätze

    IAKS Fachseminar „Infrastruktur moderner Sportplätze“

    Am 05./06.07.2022 wird das Fachseminar „Infrastruktur moderner Sportplätze“ als Präsenzveranstaltung in Sinsheim stattfinden und sich mit dem Thema „Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit“ befassen.

    Der Veranstaltungsfokus liegt in diesem Jahr auf dem wohl -im wahrsten Sinne des Wortes brennendsten Thema unserer Zeit: Der zukunftsgerechten Ausgestaltung unserer Sportstätten unter besonderer Berücksichtigung von Lösungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Vor dem Hintergrund des Klimawandels steht nicht nur der Sport mit seiner gesellschaftlichen Bedeutung und dem Wunsch vielfältiger, nachhaltiger Angebote im Fokus, sondern auch die Sportstätten selbst - mit bislang noch ungenutzten Potentialen. So ist die zukunftsgerechte, klima- und umwelfreundliche Ausgestaltung von Sportstätten ein nicht zu unterschätzender Faktor auf dem Weg zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft. An zwei Veranstaltungstagen werden Referenten in der PreZero Arena aus Wissenschaft, Forschung und Industrie berichten, Impulse für nachhaltige Sport- und Freizeitstätten der Zukunft geben und eindrückliche Beispiele aufzeigen.

    Neben den Fachvorträgen rundet ein attraktives Rahmenprogramm (Besuch der KlimaArena und des Nachwuchsleistungszentrums der TSG 1899 Hoffenheim sowie deren Footbonaut) die Veranstaltung ab.

    Natürlich bietet sich den Anwesenden neben den Beiträgen auch die Möglichkeit des persönlichen Austauschs und der fachlichen Diskussion untereinander, beispielsweise beim gemeinsamen Abendessen im Technik Museum Sinsheim inkl. der Möglichkeit eines Rundgangs durch das Technikmuseum.

    Das Programm ist auf der Seite der IAKS einsehbar und eine Anmeldung möglich.

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  • Kostenfreies ADS Koopseminar "Sportpark Styrum - ein Einblick"

    09.06.2022 - Anmeldung kostenfrei - Mülheim an der Ruhr 


    Der Sportpark Styrum bietet vielen Sportarten wie Leichtathletik, Beachvolleyball, Fußball, Fitness, Le Parkour oder auch Boule ein neues Zuhause. Im Betrieb versucht der Mülheimer SportService den Spagat zwischen Schulsport, Vereinssport und Freizeitsport. Das Ganze findet in einem sozial schwachen Stadtteil statt, sodass auch sportpädagogische Arbeit mit den Nutzenden zu leisten ist. Der Bau war schon nicht ganz einfach, aber der Betrieb fordert nun erneut… Es gibt zu vielen Fragen definitiv keine allgemeingültigen Antworten. Aber Mülheimer SportService kann ein wenig mehr über Bau und Betrieb sowie Besonderheiten des Sportpark Styrum berichten. Mit vor Ort sind die Hersteller der Gewerke und stehen für Fragen zur Verfügung.

    Die Teilnahme ist für ADS Mitglieder kostenfrei 

     

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    Anmeldung
     
     

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  • Abgesagt: ADS Workshop "Gerichtsfeste Organisation"

    Das Seminar wurde aufgrund zu weniger Anmeldungen abgesagt!

    Seid ihr euch immer sicher, ob ihr rechtlich richtig handelt? Wir haben hier zu diesem heiklen Thema ein extra Seminar auf die Beine gestellt. Das Seminar ist für ADS Mitglieder kostenfrei und kann auch von Mitarbeitern besucht werden.

    Anmeldung per Email an ads@ads-sportverwaltung.de

    Mehr Informationen und Tagesablauf

    Das Seminar findet in Kooperation mit dem Sportamt Wolfsburgstatt.

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  • Jetzt Badpate werden! - das Projekt Bäderleben

    Das Projekt Bäderleben

    Ende November 2020 ging mit dem "Projekt Bäderleben" eine neue Datenbank an den Start, die eine aktuelle Datengrundlage zum Bäderbestand in Deutschland abbildet. Das Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Koblenz, der Bäderallianz Deutschland unter dem Vorsitz der DLRG und weiteren Partnern hat zum Ziel, eine valide Datengrundlage und Übersicht zu allen öffentlichen Bädern und Wasserflächen in Deutschland bereit zu stellen.

    Durch die Seite baederleben.de, die durch Förderung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft am 23. November 2020 online ging, soll die Bäderlandschaft in Deutschland und ihre Entwicklung langfristig und stets aktuell verfolgt werden. Neben wesentlichen Ausstattungsmerkmalen bietet „Bäderleben“ umfangreiche Informationen für unterschiedlichste Interessengruppen und eine aufwandsarme Aktualisierung. Darüber hinaus ist eine einfache geografische Suche nach Bädern („Bäder suchen“) und ein Vergleich zwischen verschiedenen Jahren möglich („Bäder Entwicklung“).

    Nimmt man die Sportstättenstatistik der Innenministerkonferenz aus dem Jahre 2000, die zu dem Zeitpunkt (01.07.2000) 6.700 Bäder (Hallen-, Freibäder wie auch die schuleigenen Lehrschwimmbecken) auswies, als Grundlage, so ist die Zahl der für die Schwimmausbildung nutzbaren Bäder bis zum Jahre 2020 (23.11.2020) auf rund 4.700 geschrumpft. Allein bei den Schulbädern ist ein Rückgang von 20 Prozent zu beklagen. Das Ergebnis kennen wir, 60 Prozent der Kinder, die die Grundschule verlassen, können nicht sicher schwimmen.

    Jetzt Badpate werden!
    Damit die zur Verfügung gestellten Daten auch in der Zukunft dem aktuellen Stand entsprechen, wird die Unterstützung von möglichst vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern benötigt! Wenn Sie ein Bad wie Ihre eigene Westentasche kennen, wovon wir ausgehen, melden Sie sich gerne beim Projekt Bäderleben

    Auftrag zum Projekt
    Bevor es das Projekt Bäderleben gab, war unklar, wie viele Bäder welchen Bädertyps es wo gibt und wie sich die Bäderlandschaft in Deutschland entwickelt hat. Verschiedene Datenquellen, wie z.B. der Bäderatlas der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, enthielten viele Informationen ohne, dass klar war, ob dabei alle Bäder berücksichtigt werden konnten.

    Das Projekt "Bäder für Leistungs-, Wettkampf-, Schul- und Vereinssport: Schaffung valider empirischer Grundlagen für eine Stadt-, Regional- und Sportstättenentwicklung zur Verwirklichung gleichwertiger Lebensverhältnisse (Bäderleben)" hat folgende Ziele:

    Bereitstellung valider Daten zu den Bädern in Deutschland einschließlich wesentlicher Ausstattungsmerkmale,
    Bereitstellung eines interessentenbezogenen Informations- und Auswertungstools,
    Entwicklung und Erprobung einer Strategie zur aufwandsarmen Datenaktualisierung,
    Bereitstellung der verfügbaren Daten für Sportorganisationen, Bürger, Verwaltungen, Badbetreiber, politische Akteure und Wissenschaftler sowie
    Beurteilung der getroffenen methodologischen und methodischen Entscheidungen

    Alle Infos zu dem Projekt Bäderleben 

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  • Berlin sucht Leitung des Referats "Sportentwicklung und Sportinfrastruktur"

    Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 128.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,65 Millionen Menschen funktioniert. Hierbei bilden die Dienstkräfte des allgemeinen nichttechnischen Verwaltungsdienstes das Rückgrat der Berliner Verwaltung.

    Die Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport (Dienstort: Klosterstraße 47, 10179 Berlin) sucht ab sofort, unbefristet, eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für die
    Leitung des Referats "Sportentwicklung und Sportinfrastruktur"
    Kennziffer: IV 31/2021
    Besoldungsgruppe A 16 /Entgeltgruppe: AT 1

    Vollzeit mit 40 bzw. 39,4 Wochenstunden
    Teilzeitbeschäftigung ist im Rahmen der üblichen Modelle möglich.

    Die Ausschreibung finden Sie hier

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  • Jahrestagung der ADS verschoben

    **** Achtung: Neues Datum!!! ****
    Mittwoch, 14. September 2022, bis Freitag, 16. September 2022

    ADS-Jahrestagung 2022 in der Landeshauptstadt Potsdam

    Aufgrund der Pandemie haben uns entschlossen die Jahrestagung auf ein sicheres Datum zu verschieben.

  • Frank Ullrich ist Vorsitzender des Sportausschusses des Bundestages

    Berlin: (hib/HAU) In der 20. Wahlperiode wird der Sportausschuss von Frank Ullrich (SPD) geleitet. Während der von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Die Linke) geleiteten konstituierenden Sitzung am Mittwochnachmittag wählten die 19 Mitglieder des Ausschusses den SPD-Abgeordneten mit 18 Ja-Stimmen und einer Enthaltung zum Vorsitzenden.

    Dem Sportausschuss gehören sechs Parlamentarier der SPD-Fraktion an, fünf Abgeordnete der Fraktion von CDU/CSU und drei Abgeordnete der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Jeweils zwei Mitglieder im Ausschuss stellen die Fraktionen von FDP und AfD, während die Fraktion Die Linke mit einem Abgeordneten vertreten ist.

    SPD-Fraktion: Jasmina Hostert, Bettina Lugk, Sabine Poschmann, Christian Schreider, Frank Ullrich, Herbert Wollmann

    CDU/CSU-Fraktion: Fritz Güntzler, Jens Lehmann, Stephan Mayer, Johannes Steiniger, Dieter Stier

    Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Erhard Grundl, Philip Krämer, Tina Winklmann

    FDP-Fraktion: Philipp Hartewig, Bernd Reuther

    AfD-Fraktion: Jörn König, Klaus Stöber

    Fraktion Die Linke: Andre Hahn

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  • Kommunales Sport- und Bewegungsmanagement (Benchmarking-Bericht)

    Gerade das vergangene Jahr machte nochmals sehr deutlich, wie wichtig Bewegung und sportliche Betätigung für Bürgerinnen und Bürger sind. Gerade die frei zugänglichen Bewegungsangebote an der frischen Luft waren eine willkommene Ausgleichsmöglichkeit in der Pandemie. Dabei wurden alte Bewegungsräume reaktiviert und ganz neue Möglichkeiten für Sport und Bewegung in den Städten und Gemeinden entdeckt. Den Beitrag des Referenten Gregor Zajac lesen Sie in der Ausgabe 7-8/2021 der Fachzeitschrift KOMMUNAL oder können ihn hier downloaden (nach Anmeldung)

    Die KGSt bat Anfang 2021 alle Mitgliedsstädte ab 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner um die freiwillige Teilnahme an einer größeren Datenabfrage zum kommunalen Sportmangement und Bewegungsmanagement. Von insgesamt 194 zur Teilnahme angeschriebenen Städte forderten 122 Städte den Betriebsdatenabfragebogen bei der KGSt an. Letztlich 110 Städte aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligten sich mit lokalen Daten an der ersten KGSt®-Betriebsdatenabfrage. 

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  • DNR 2021 - Kritik an weiteren Verzögerungen bei EU-weitem Mikroplastikverbot

    Das Europäische Umweltbüro (EEB) und die Umweltrechtsorganisation Client Earth verdeutlichen in einer am 24.11.2021 veröffentlichten Analyse, wie sich Verzögerungen bei der Beschränkung von Mikroplastik auf die Umwelt auswirken. Sie adressieren dabei auch ausdrücklich die Füllstoffe für Kunststoffrasen und benennen diese als die bei weitem größte Quelle der Mikroplastikverschmutzung, die durch eine Beschränkung reguliert werden soll.

     

    Quelle & vollständiger DNR-Artikel:
    https://www.dnr.de/eu-koordination/eu-umweltnews/2021-abfall/jeder-tag-zaehlt-kritik-an-weiteren-verzoegerungen-bei-eu-weitem-mikroplastikverbot/

     

    EEB-/ClientEarth-Analyse der Emissionen von Mikroplastik bis 2030:
    https://eeb.org/library/analysis-of-emissions-of-microplastics-to-2030/

     

    EEB-Artikel zu den Folgen weiterer Verzögerungen beim EU-weitem Mikroplastikverbot:

    https://eeb.org/delay-in-proposed-microplastics-restriction-leading-to-irreversible-pollution/

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  • Anlässlich der FSB Messe findet in Köln am 28. Oktober 2021 von 10 bis 13 Uhr der 1. Deutsche Sportstättentag statt.

    Dazu haben der DOSB, die Internationale Vereinigung für Sportstätten und Freizeitanlagen Deutschland (IAKS), der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB), der Deutsche Städtetag (DST) und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) eingeladen. Mehr Infos finden Sie hier

  • Get-together auf der FSB

    Am Donnerstag, den 28.10.2021 - 14:00 Uhr haben wir ein Get-together mit Kuchen an unserem Stand geplant.
    Wir würden uns freuen, Sie und Euch nach dem 1. Sportstättentag bei uns begrüßen zu dürfen.

  • Handlungsempfehlung des DFB zu Mikroplastik

    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) veröffentlicht Handlungsempfehlungen zum Thema Mikroplastik auf Kunststoffrasen. Sie sollen helfen, die Diskussionen hinsichtlich der Kunststoffrasenplätze zu versachlichen und den Nutzer*innen vorhandener Kunststoffrasen, insbesondere mit Kunststoffgranulat als Füllstoff, Hilfestellungen zu geben. Ziel ist, möglichst wenig und im besten Fall keinen Mikroplastikaustrag vom Spielfeld in die Umwelt zu verursachen.

    Hier gehts zum DFB

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  • Kostenfreie Tickets für Mitglieder: Sportplatzwelt Online Kongress

    Am 15. & 16. September 2021 setzt Sportplatzwelt die Serie des erfolgreichen Sportplatzwelt Online Kongress fort. Nach der positiven Resonanz der letzten Ausgaben mit über 280 Teilnehmenden, können sich die Entscheider in der kommunalen Sportverwaltung und den Vereinen auf 2 Tage voller interessanter Themen aus den Bereichen Sportstätteninfrastruktur sowie Vereins- und Verbandsmanagement freuen.

    Im Zuge der Partnerschaft zwischen der ADS und Sportplatzwelt erhalten alle Mitglieder kostenlose Tickets, um am Sportplatzwelt Online-Kongress am 15. & 16. September 2021 teilnehmen zu können.

    Möchten Sie kostenlos am Sportplatzwelt Online-Kongress am 22. April teilnehmen? Mit dem Code: ADS_100 erhalten Sie Ihr Ticket im Shop: Ticketshop Sportplatzwelt online Kongress

    Die THEMEN im Überblick:

    Restart im Breitensport: Zurück zur Normalität?

    Unwetterschutz: Schadensminimierung & Versicherung

    Nachhaltigkeit im Breitensport: Vielzahl an Möglichkeiten

    Outdoor- und Trendsport: Gesundheit, Spaß und Lifestyle

    Die digitale Sportstätte

    Service und Hygiene in kommunalen Sportstätten

    Steuertipps und Rechtsfragen

    Der digitale Kongress kombiniert an beiden Tagen von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr die aktuellen Themen im Breitensport und den kommunalen Sportverwaltungen.

    Weitere Infos unter: https://www.sportplatzwelt.de/online-kongress

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  • BISp-Forschungsprojekt zum „Sanierungsbedarf deutscher Sportstätten“

    Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) schreibt ein Forschungsprojekt zum "Sanierungsbedarf deutscher Sportstätten" aus. Hintergrund ist, dass derzeit auch von Seiten des Bundes Förderprogramme zur Sanierung und zum Ausbau der bundesweiten Sportstätteninfrastruktur zur Verfügung stehen, z. B. der Investitionspakt Sportstätten (Goldener Plan 3). Zur einheitlichen und flächendeckenden Identifikation von Förderbedarfen fehlen allerdings operationalisierbare und valide Datenbestände sowie ein Verfahren zu deren Auswertung hinsichtlich Sanierungsbedarf und Einschätzung des lokalen Versorgungsgrades mit Sportstätten.

    Zur Schaffung einer objektiven Bewertungsgrundlage von Förderbedarfen hat das BISp den „Digitalen Sportstättenatlas Deutschland (DSD)“ initiiert. Im Rahmen des Vorhabens wird eine digitale Plattform zur Generierung valider Daten durch das BISp errichtet. Diese digitale Plattform dient dann als Grundlage für das hier ausgeschriebene Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Verfahrens zur datenbasierten Ermittlung des individuellen Sanierungsbedarfs bundesdeutscher Sportstätten anhand des baulichen Zustands sowie zur Einschätzung des lokalen Versorgungsgrads mit Kernsportstätten (Sporthallen, Sportplätze, Bäder).

    Die Bewerbungsfrist für das Projekt endet am 23.07.2021. Die vorgesehene Projektlaufzeit ist für den Zeitraum von Dezember 2021 bis Dezember 2023 geplant. Weitere Informationen können dem Link entnommen werden.

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  • Sportplatzwelt Online-Kongress am 22. April

    Im Zuge unserer Partnerschaft mit Sportplatzwelt bieten wir unseren Mitgliedern die Teilnahme am Sportplatzwelt Online-Kongress am 22. April kostenfrei an. Die Rückmeldefrist wurde aufgrund der Osterferien auf den 19.04.2021 verlängert. Falls Sie keinen Code erhalten haben, melden Sie sich bitte per Email.

    Digitalisierung, Ausstattungs-Trends, Kommunikation und Corona – der digitale Kongress kombiniert von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr die aktuellen Themen im Breitensport und den kommunalen Sportverwaltungen.

    zum Programm

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  • Umfrage zum Thema „Kommunale Sportverwaltung – Herausforderungen und Trends“

    Für die Teilnahme an der Umfrage von Sportplatzwelt klicken Sie auf den folgenden Link - die Teilnahme sollte nur wenige Minuten Ihrer Zeit beanspruchen.

    Umfrageformular

    Die Auswertung der Umfrage wird unter www.sportplatzwelt.de veröffentlicht. Die Studienergebnisse werden zudem im neuen „KOMPENDIUM Vereinsmanagement & Sportverwaltung“ behandelt, das im April erscheint.

  • Mikroplastik im Spiel – Was Sportvereine und Aktive tun können

    Unser Kollege Uwe Kaliske, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft “Kommunale Sportämter” des Städtetages Baden-Württemberg, hat der ADS die vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, herausgegebene, anschaulich aufbereitete und deshalb vom Leser einfach zu handhabende Broschüre “Mikroplastik im Spiel” zur Verfügung gestellt. Dazu schreibt der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller, unter anderem in seinem Grußwort: “Die vorliegende Broschüre gibt einen kleinen Einblick in die Mikroplastik-Problematik, stellt beispielhafte umweltgerechte Kunstrasenplätze vor und zeigt darüber hinaus Möglichkeiten auf, wie Vereine und ihre Mitglieder nachhaltiges Handeln in ihrem Sportbetrieb verankern können.” Der Minister freue sich über viele Nachahmer – die bestimmt auch aus anderen Bundesländern kommen können ... Zur Broschüre

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  • Modellkommunen gesucht für Projekt VERBUND

    Im Rahmen des bundesweiten Projekts VERBUND (Verbreitung und kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) können nun alle Landkreise und kreisfreien Städte ihr Interesse an einer Teilnahme als Modellkommune bis zum bis zum 26.02.2021 per E-Mail unter projekt-verbund@fau.de bekunden

    VERBUND richtet sich auf die gemeinsame Gestaltung und Erprobung eines Verbreitungs- und Umsetzungskonzeptes zur kommunalen Bewegungsförderung mit dem Ziel, die strukturbildende Gesundheitsförderung in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Dabei steht die Erreichbarkeit von Menschen mit sozialer Benachteiligung ebenso im Fokus wie die Frage nach einer optimalen Passung zwischen dem Einsatz von Ressourcen und dem Nutzen für die kommunale Bewegungsförderung.

    Interessensbekundung

    Informationsblatt

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  • Erfolgreiches Seminar Sportstättenverwaltungsprogramme

    Über 56 Teilnehmer waren beim Onlineseminar der ADS aktiv. Wir danken vor allem den Städten Duisburg und Solingen für die Vorstellung ihrer Entscheidungsprozesse. 

  • Werden bei euch Sporthallen zum Impfzentrum umgewandelt?

    Wir hatten eine Quickumfrage gestartet statt mit der Frage: "Werden bei euch Sporthallen zum Impfzentrum umgewandelt?"

    Ergebnis der 37 Antworten: Nur in 6 Fällen wird eine Sporthalle dazu genutzt, in 5 weiteren ist es eine Überlegung.

    Hintergrund: Einzelne Hallen sind jetzt schon lange zu. Bei manchen Städten fast 9 Monate. Man geht von über 8 Monaten für die Impfung aus, was natürlich neben neuen Logostischen Fragen deutliche Nachteile für manche Standorte nach sich zieht. Am besten gleich teilnehmen und die bisherigen Antworten sehen.


     
     

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  • Workshop Programme zur Sportstättenverwaltung

    Ein neues Programm für die Verwaltung auszusuchen ist nicht einfach. Zudem haben die neuen Programme meist viel mehr Funktionen, was die Auswahl nicht unbedingt einfacher macht. In diesem Seminar werden wir versuchen, einige Fragen zum Entscheidungsprozess zu klären. Die Teilnahme ist für Mitglieder kostenfrei.

    18.01.2021  // 10:00 -12:00 Uhr

    Digitalworkshop per Zoom

    Moderatorin: Tanja Günnewig, Windfeder & Co. Managementberater

    In diesem Seminar werden wir versuchen, einige der folgenden Fragen zu klären:

    •Welche wesentlichen Funktionen der Software sollen ausgewählt werden

    •Was sind die wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung und warum?

    •Wer sollte beteiligt werden?

    Als Einstieg werden zwei Kommunen ihren Auswahlprozess vorstellen (Duisburg und Solingen).

    Zum Workshop

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  • „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ Kasseler Präventionsprojekt stellt Stufenplan für Corona-Pandemie vor

    – Auch das Präventionsprojekt „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ muss sich an die besonderen Umstände der Corona-Pandemie anpassen. Hierzu haben die Projektverantwortlichen in Kassel neue Konzepte erstellt und entsprechende Maßnahmen erfolgreich umgesetzt.

    Kassel/Frankfurt, 01.12.2020 – Auch das Präventionsprojekt „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ muss sich an die besonderen Umstände der Corona-Pandemie anpassen. Hierzu haben die Projektverantwortlichen in Kassel neue Konzepte erstellt und entsprechende Maßnahmen erfolgreich umgesetzt.„Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ startete im Frühjahr 2019 mit einer Förderung der Gesetzlichen Krankenkassen in Hessen (GKV) und unter der Federführung des Sportamts der Stadt Kassel. Bis zum Beginn der Corona-Pandemie fand das Angebot regelmäßig in elf Stadtteilen statt. Zielgruppe sind ältere Menschen, die sich bewegen möchten und dabei in Gesellschaft sein wollen.Sobald die aktuellen Kontaktbeschränkungen aufgehoben werden, sollen die wöchentlichen Treffen, bei denen sich die Teilnehmer bislang an einem vorher abgesprochenen Treffpunkt in einem der Stadtteile zu gemeinsamen Spaziergängen und Übungen unter professioneller Anleitung getroffen haben, wie bereits im Sommer 2020 wiederbeginnen. Nur der gemeinsame Spaziergang durch den Stadtteil wird vorerst noch entfallen. Zum Ausgleich machen die Teilnehmer einen individuellen Spaziergang von zu Hause zum neu festgelegten Treffpunkt, wo dann die angeleiteten Bewegungsübungen auf dem Programm stehen. Hierbei wird die Teilnehmerzahl begrenzt, um die Einhaltung der Abstands-und Hygieneregeln sicherstellen zu können.„Es ist toll, dass das Projekt ‚Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil‘ weitergehen kann und ältere Menschen wieder besser unterstützt werden können, aktiver zu leben“, freuen sich Oberbürgermeister Christian Geselle und Bürgermeisterin Ilona Friedrich über die schrittweise Wiederbelebung. „Das Angebot hat zum Ziel, vor allem Menschen im Alter von über 60 Jahren zur Bewegung zu animieren, um so die allgemeine Leistungsfähigkeit zu verbessern.“Zudem wurden bereits Videos mit Bewegungsübungen auf die Internetseite sowie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Kassel hochgeladen, um die Teilnehmer zu ermutigen, sich auch während geltender Kontaktbeschränkungen zu Hause zu bewegen. Zusätzlich wurde ein Flyer erstellt, der einfache Bewegungsübungen zeigt, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Darüber hinaus soll den bisherigen Teilnehmern des Projekts eine wöchentliche Telefonsprechstunde helfen, mit einer vorübergehenden Isolation besser zurechtzukommen.


    1. Stufe keine gemeinsamen (physischen) Aktivitäten Bewegungsflyer für zu Hause (wird gerade ausgearbeitet) Telefonsprechstunde SportamtTelefon-Kontakte zu ÜL / Stadtteilpartner

    2. Stufe strikte Kontaktbeschränkung und Hygienemaßnahmen Treffpunkt Sportplatz (oder anderer besser geeigneter Plätze) mit begrenzter TN-Zahl und Abstand unter strikter Kontaktbeschränkung sowie Einhaltung von Hygienemaßnahmen / Hin- und Rückweg zum alternativen Treffpunkt “ersetzt” den Part des Spaziergangs

    3. Stufe Lockerung der Maßnahmen Evtl. Ideen wie „Schnitzeljagd“einmalig „zentraler Treffpunkt“ Auestadion

    4. Stufe weitgehender Normalbetrieb Maßnahmen unter Beachtung der gültigen Regeln


    „Die Stärke des 4-Stufenmodells liegt darin, auch in Pandemiezeiten flexibel reagieren zu können. Gerade auch während des zweiten Lockdown hilft dieses Modell, um im Rahmen der Möglichkeiten die Maßnahmen im Projekt situativ auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden anzupassen. Wir unterstützen die Bemühungen unseres Projektpartners, der Stadt Kassel, auch unter diesen besonderen Umständen Bewegung zu fördern und den Teilnehmenden dabei mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.“ Claudia Ackermann, stellvertretend für die GKV.Sportamtsleiterin Dr. Andrea Fröhlich ergänzt: „Das niedrigschwellige Projekt ist eine echte Erfolgsgeschichte und wird von Älteren gerne angenommen. Das zeigen die positiven Rückmeldungen. Vor allem der soziale Kontakt wird von vielen sehr geschätzt.“ „Treffpunkt Bewegung – in Ihrem Stadtteil“ wird von Kasseler Sportvereinen und Netzwerkpartnern sowie dem Gesundheitsamt Kassel und dem Sozialamt Kassel unterstützt. Die GKV fördert das Projekt über eine Laufzeit von drei Jahren mit rund 150.000 Euro. Das Projekt ist das interministerielle Landesprogramm „Sportland Hessen bewegt“ des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) und des Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport (HMdIS) eingebunden. Die wissenschaftliche Betreuung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel. Projektrahmen ist task, dem Transfer- und Anwendungszentrum Sport in Kassel. task wird vom Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport (HMdIS) gefördert.  

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  • Einladung von BMI und DOSB zum Kommunaldialog Nationale Strategie Sportgroßveranstaltungen

    Die Veranstaltung wird online am 30. November 2020 von 15 bis 17 Uhr stattfinden.

    Details zur Anmeldung und Ablauf sowie Hintergrundinformationen sind den Anhängen zu entnehmen.
     
    Insbesondere die Praktiker aus den Sportämtern bzw. -verwaltungen sind zur Teilnahme an dem Dialog aufgerufen, um die kommunalen Expertise in die Nationale Strategie SGV einzubringen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf Meisterschaften in den olympischen Disziplinen; Weltcup-Veranstaltungen oder Ligenbetrieb stehen nicht um Fokus der Strategie.

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  • Fachtagung „sportinfra“ des Landessportbundes Hessen erstmals digital

    Die Sportstättenmesse und Fachtagung „sportinfra“ des Landessportbundes Hessen e.V. (lsb h) findet 2020 erstmals in digitaler Form statt. Unter dem
    Motto „umweltverträglich – digital – leistungsstark“ dreht sich am 4. und 5. November alles um moderne Sportinfrastruktur im urbanen und ländlichen Raum. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Anforderungen künftig an Sportstätten und Bewegungsräume gestellt werden und wie mit einer zukunftsgewandten Planung darauf reagiert werden kann.

    Download Flyer der Tagung

    „Eine Fachtagung mit Messe lebt von guter Informationsvermittlung, vor allem aber vom Netzwerken und Austausch untereinander. Mithilfe von Livestreamingformaten, Online-Foren, virtuellen Meeting-Räumen sowie einem Netzwerkcafé ermöglichen wir diesen Austausch auch digital“, sagt Dr. Frank Weller, zuständiger Vizepräsident des lsb h. Die „sportinfra“, die normalerweise alle zwei Jahre in Frankfurt am Main stattfindet, richtet sich an Verantwortliche aus Vereinen und anderen Sportorganisationen, Vertreter von Kommunen, Schulämtern, Planungs-, Bau- und Sportämtern sowie Architekten oder Sporthallenbauer. Da zum jetzigen Zeitpunkt unklar ist, in welcher Form Tagungen im Herbst stattfinden können, haben sich die Organisatoren gegen eine klassische Präsenzveranstaltung entschieden. „Mit dem digitalen Format betreten wir Neuland. Dass eine Teilnahme von jedem beliebigen Ort aus möglich ist, stellt für viele Ehrenamtliche in den hessischen – und anderen deutschen – Sportvereinen dabei eine wichtige Erleichterung dar“, so Weller.

    Der technische Zugang wird dabei so einfach wie möglich gestaltet. Qualitativ müssen die Teilnehmenden keine Einschnitte befürchten: Die dreizehn zweistündigen Foren werden live ins Internet übertragen. Im Fokus stehen dabei Themen wie Sportvereinsstudios, Kunststoffrasenplätze, Umwelt und Klimaschutz, Sportstättenentwicklungsplanung oder – passend zum Format – die Digitalisierung der Sportinfrastruktur. Den Rahmen bildet die Frage, wie sich die Sportinfrastruktur in den 2020er Jahren entwickeln muss, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

    „Wir beobachten in Hessen zwei gegenläufige Entwicklungen: In den urbanen Räumen wächst die Bevölkerung und wird im Durchschnitt jünger. Dadurch lastet ein immenser Druck auf den wenigen vorhandenen Sportflächen. In den ländlichen Räumen sorgt der demografische Wandel dafür, dass wir uns über Zentrierung und eine Sicherung der Daseinsvorsorge Gedanken machen müssen“, beschreibt Dr. Frank Weller. In beiden Bereichen bestehe die Herausforderung darin, die vorhandene Sportinfrastruktur an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen sowie neue Formen der Bewegungsförderung zu integrieren. Wie das gelingen kann, wird die zentrale Fragestellung der „sportinfra“ sein.

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  • Workshop „Kommunale Bewegungsförderung – Erfahrungen aus sechs Modellkommunen“ am 10.11.2020

    Einladungsmail der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Department für Sportwissenschat und Sport

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    gerne möchten wir Sie auf den digitalen Workshop „Kommunale Bewegungsförderung – Erfahrungen aus sechs Modellkommunen“ am 10.11.2020 von 10:00 bis 13:00 Uhr aufmerksam machen.

    Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Vorhabens „Kommunale Bewegungsförderung zur Implementierung der Nationalen Empfehlungen“ (KOMBINE) durchgeführt, welches durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkasse nach § 20a SGB V im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit (www.gkv-buendnis.de) gefördert wird.

    Weitere Informationen können Sie der beigefügten Einladung und dem Flyer entnehmen.

    Leiten Sie diese Email gerne auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.

    Wir bitten um Beachtung dieser E-Mail.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Projekt-Team KOMBINE***

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  • ADS-Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren erfolgreich abgeschlossen

    Wir Danken an dieser Stelle allen Kommunen für Ihre Teilnahme!

    Die Corona-Pandemie hat auch den Plänen der ADS ihren unverwechselbaren Stempel aufgedrückt: Erstmals in ihrer über 70-jährigen Geschichte konnte eine Mitgliederversammlung nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt am lange geplanten Ort als Präsenzveranstaltung stattfinden. Deshalb organisierte die ADS auf der Grundlage des Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie vom 27. März 2020 eine Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren.

    Das war in Pandemie-Zeiten nicht so einfach. Corona führte vielfach vor Ort zu einer erheblichen Arbeitsmehrbelastung und mitunter zu radikal veränderten Arbeitsbedingungen. Die kommunalen Sportverwaltungen sahen sich Herausforderungen ausgesetzt, für die es keine „Blaupause“ gab und die umso mehr einen interkommunalen Erfahrungs- und Gedankenaustausch erforderlich machte. Der konnte nicht stattfinden.

    Dabei hatte sich der Vorstand für die ursprünglich für den 28. April 2020 in Wolfsburg vorgesehene Mitgliederversammlung Großes vorgenommen: Die ADS-Satzung sollte modernen gesellschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen angepasst und neu gefasst werden. Für die ADS-Jahrestagung hatte sich der Vorstand eine fruchtbare und intensive Diskussion mit Argumenten und Gegenargumenten, mit weiteren Anregungen und Ideen, aber auch mit der Bestätigung an der einen oder anderen Stelle, auf dem richtigen Weg zu sein, vorgestellt. Daraus wurde nichts. Stattdessen mussten die im Vorfeld angestellten Überlegungen, Informationen und Begründungen verschriftlicht und zugänglich gemacht werden.

    Umso erfreulicher ist es aus der Sicht des Vorstandes, dass die ADS-Mitglieder diesen für alle Beteiligten ungewöhnlichen Weg mitgegangen sind und mit ihren Stimmen dafür gesorgt haben, dass die notwendigen Mehrheiten bei den weitreichenden Entscheidungen zustande kamen, so dass alle Beschlüsse wirksam werden können.

    Das bedeutet zum Beispiel, dass die ADS künftig ein eingetragener Verein sein wird und über einen geschäftsführenden Vorstand verfügt. Vornehme erste Aufgabe des geschäftsführenden Vorstandes ist es nun, für die Eintragung ins Vereinsregister zu sorgen. Das wird der geschäftsführende Vorstand nun veranlassen.

    Entsprechend der so beschlossenen neuen ADS-Satzung besteht der geschäftsführende Vorstand aus der/dem Vorsitzenden, der/dem stellvertretenden Vorsitzenden und der/dem Geschäftsführer/in. Als Vorsitzende einstimmig mit wenigen Enthaltungen wieder gewählt wurde Dr. Andrea Fröhlich, ebenso zur stellvertretenden Vorsitzenden Traudchen Perrefort und zum Geschäftsführer Johannes Michels.

    Dem Gesamtvorstand gehören weiterhin die Vorstandsmitglieder Jens Batschkus, Uwe Kaliske, Dieter Krause, Christian Möckel, Susanne Riedel (geb. Möller), Matthias Schäfer und Karsten Schütze an. Alle Vorstandsmitglieder haben auch bisher schon im ADS-Vorstand mitgewirkt.

    Geschäftsführender Vorstand und Gesamtvorstand bedanken sich bei allen Mitgliedern für das entgegengebrachte große Vertrauen, das nicht enttäuscht werden soll. Alle Vorstandsmitglieder werden auch in der kommenden Wahlperiode ihre ganze Kraft, ihr Können und ihre Erfahrungen zum Nutzen des Sports und der ADS einbringen.

    Zu Kassenprüfern wurden Hans-Bernd Reuschenbach, Stadt Oberhausen, und Achim Paas, Stadt Bochum, gewählt. Der Vorstand bedankt sich bei beiden Kollegen für die Bereitschaft, dieses Amt für die nächsten zwei Jahre zu übernehmen.

    Zwei weitere zukunftsweisende Beschlüsse standen an, nämlich die Festlegung von Zeit und Ort der Jahrestagungen 2021 und 2022. Mit überwältigender Mehrheit hat die Mitgliederversammlung beschlossen, die Jahrestagung

    2021 in der Zeit von Mittwoch, 29. September 2021, bis Freitag, 01. Oktober 2021 in der Landeshauptstadt Dresden und
    2022 in der Zeit von Mittwoch, 27. April 2022, bis Freitag, 29. April 2022, in der Landeshauptstadt Potsdam

    durchzuführen. Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie wurde die Jahrestagung 2021 vorsorglich vom Frühjahr in den Herbst 2021 verlegt, um ab dem kommenden Jahr die Jahrestagungen wieder als Präsenzveranstaltungen veranstalten zu können. Unabhängig davon lohnt es sich schon jetzt, sich diese beiden Termine vorzumerken.

    „Das Netzwerk ADS funktioniert“, stellt die bisherige und neue Vorsitzende Andrea Fröhlich nicht ohne Stolz fest und ergänzt: „Trotz (oder wegen?) unserer mehr als 70 Jahre können wir Innovation: Wir haben die Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren hingekriegt. Wir haben den ersten Onlinekongress veranstaltet und organisieren Videokonferenzen. Diese neuen, ungewohnten Wege zu gehen, geht natürlich nur mit aktiven und engagierten Mitgliedern, die wir hoffentlich spätestens auf der Jahrestagung 2021 in Dresden wiedersehen werden!“

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  • Erfolgreicher Onlinekongress der ADS

    Mit der ADS Jahrestagung / Sportplatzwelt Online-Kongress am 29. und 30. September 2020 feierte die ADS eine erfolgreiche Premiere. Knapp 280 Teilnehmer (inkl. Sportvereinen) verfolgten über zwei Tage die span­nenden Keynotes und Diskussionsrunden mit Top-Referenten und bekamen wertvolle Einblicke in aktuelle Themen für Vereine und Kom­munen.

    Der Online-Kongress fand in Kooperation mit Stadionwelt statt, die den Sportplatzwelt Online-Kongress organisiert haben. Die ADS hat diese Plattform genutzt, um die ausgefallene Jahrestagung virtuell nachzuholen. An beiden Vormittagen fand somit von 10 bis 13 Uhr eine eine erfolgreiche geschlossene Veranstaltung für die Mitglieder der ADS statt. Es fanden sich über 60 Teilnehmer ein, die auf einen bekannten Moderator, Clemens Löcke, trafen. Auf dem Programm für die Sportämter stand ein Mix aus Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops.

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  • Mitgliederversammlung läuft noch bis zum 13. Oktober

    Mitte September haben wir unseren Mitgliedern einen Brief mit allen wichtigen Unterlagen zur Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren per Post zugesendet. Falls Sie diesen nicht mehr finden, haben wir die Unterlagen folgend hinterlegt:

    Unterlagen

    Rückmeldebögen 

    Bitte senden Sie uns noch bis zum 13. Oktober Ihre Rückmeldebögen zurück – am besten per Mail.

    Wir würden uns über Ihre Beteiligung sehr freuen, denn wir benötigen eine Rücklaufquote von mindestens 50%.

    Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.

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  • Onlinekongress 2020

    Der Onlinekongress findet am 29. und 30. September statt - Tickets können noch bis zur Veranstaltung gekauft werden.
    Vorteil für ADS Mitglieder: Kommunen können zum gleichen Preis sowohl an dem ADS Onlinekongress als auch an dem gesamten Breitensportkongress von Stadionwelt teilnehmen. Welche Vorträge besucht werden, können Sie individuell auswählen. Technische Kenntnisse werden nicht benötigt - es reicht ein handelsüblicher PC. Nur wer möchte, kann auch per Kamera zum Beispiel in den Arbeitskreisen zugeschaltet werden. Fragen können von allen Teilnehmern per Chatfenster gestellt werden. Die vorläufige Agenda (wird fortlaufend erweitert) sieht für die ADS unter anderem folgende Inhalte vor: 

    Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland – faktenbasierte Politikberatung (Sportsatellitenkonto)
    Iris an der Heiden, 2HMforum. GmbH

    Vorstellung eines Sportstättenverwaltungsprogramms 
    Tony Bender, Amtsleiter Sportamt Saarbrücken: SKUBIS
    Carina Steinert, Julia Oberhauser, Sport, Kultur und Bäder Stadt Bergheim sowie Steinwender Stefan Stadt Grauz: Venuzle
    Eckehard Scholz, Fachbereichsleiter Schul- und Sportamt Bezirksamt Pankow von Berlin: Pit Sport

    „Der Sport und die Coronakrise aus Sicht des DOSB“
    Christian Sachs, Leiter des DOSB-Hauptstadtbüros

    "Der Sport und die Coronakrise aus Sicht der Kommunen" und
    "Ergebnisse der Onlinebefragung zur Digitalisierung der Sportverwaltung“
    Dr. Alex Mommert, Referent Deutscher Städtetag

    Arbeitskreise der Sportverwaltungen für kleine, mittlere und große Kommunen/Landkreise

    Zum Onlinekongress

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  • Positionen zum Beschränkungsvorschlag „Mikroplastik“ der ECHA

    Der DOSB hat sich, u.a. im Rahmen seiner Expert*innen-Arbeitsgruppe „Mikroplastik durch Sport in der Umwelt“, intensiv mit den vom Dossier-Einreicher und den Gutachterausschüssen vorgeschlagenen bzw. präferierten Optionen für Füllstoff (der der Definition von Mikroplastik entspricht) für Kunststoffrasensysteme befasst (Die ADS war für Sie ebenso in dieser Runde vertreten). Er ist nach ausführlichen Beratungen mehrheitlich zu den nachfolgenden Ergebnissen gekommen:

    OPTION B ist unter gesamtheitlicher Berücksichtigung von ökonomischen, sozialen und ökologischen Gesichtspunkten die ausgewogenste und nachhaltigste Variante.

    Download des vollständigen Papiers

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  • Der Landessportbund Hessen e.V. und SMC2 laden zu einem gemeinsamen Seminar zu nachhaltigem Sporthallenbau ein

    Der Bau einer Sporthalle ist ein langer und komplexer Prozess. Hinzu kommen sehr hohe Investitions- und Betriebskosten, die den kommunalen Haushalt über viele Jahre belasten können. Allerdings erreichen viele bestehende Sporthallen ihre Kapazitätsgrenzen, andere sind dringend sanierungsbedürftig. Den steigenden Bedarf mit den knappen Budgets zu vereinen stellt viele Entscheider vor große Herausforderungen. Deswegen sind auch im Sporthallenbereich innovative Lösungsansätze gefragt, die bedarfsgerechten und finanzierbaren Sportraum schaffen.

    Dieses und weitere interessante Seminare des LSB Hessen finden Sie hier

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  • Ergebnisse zur Onlinebefragung "Digitalisierung der kommunalen Sportvereinsförderung“

    Der Deutsche Städtetag hat in Zusammenarbeit mit der ADS eine Online-Abfrage zur Digitalisierung der kommunalen Sportvereinsförderung durchgeführt – eine gelungene Kooperation, die fortgesetzt werden sollte

    Die Abfrage wurde von insgesamt 140 kommunalen Sportämtern vollständig beantwortet. Das entspricht einer Rücklaufquote von 35,7 %. Die Sportämter und ihre Mitarbeiter sind der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen gegenüber aufgeschlossen und in einem relevanten Anteil der Sportämter bestehen bereits digitale (Teil-) Lösungen. Das Belegungsmanagement wurde als der Arbeitsbereich identifiziert, für den die Schaffung digitaler Lösungen als besonders lohnend erscheint. Digitale Lösungen für die Sportförderung können vor allem dort gewinnbringend eingesetzt werden, wo verhältnismäßig kleine, standardisierte Förderungen erteilt werden. Digitale Lösungen sollten vor allem kompatibel mit den bestehenden Verwaltungssystemen sein, um in der Praxis einen Nutzen erzielen zu können.

    Schauen Sie sich hier die einzelnen Ergebnisse an: Download

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  • Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereich Sport, Jugend und Kultur"

    Mit dem Nachtrag zum Bundeshaushalt 2020 stellt der Bundestag weitere 600 Millionen Euro für das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereich Sport, Jugend und Kultur" (SJK)zur Verfügung.

    Die Mittel sollen in zwei Tranchen zum Einsatz kommen: Einmal beabsichtigt der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages im September 2020 Projekte mit einem Bundeszuschuss von insgesamt 200 Millionen Euro auf Basis der Interessenbekundungen zum Projektaufruf 2018 für eine Förderung zu beschließen. Für diese erste Tranche ist eine erneute Bewerbung also nicht erforderlich!

    Weitere 400 Millionen Euro stehen für den Projektaufruf 2020 zur Verfügung. Vorbehaltlich des Beschlusses des Deutschen Bundestages zum Bundeshaushalt 2021 ist geplant, dass der Haushaltsausschuss die Projekte für diese zweite Tranche im I. Quartal 2021 beschließt. Kommunen, die eine Interessenbekundung auf den Projektaufruf 2018 eingereicht hatten und noch nicht gefördert werden, können ihre Interessenbekundungen aktualisiert erneut einreichen.

    Zum Projektaufruf

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  • Hygiene-Rahmenkonzept für Sportveranstaltungen

    Auf Grund der existierenden Unsicherheiten bei der Planung und Realisierung von Veranstaltungen unter Pandemie-Bedingungen hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) über seine Stiftung Deutscher Sport die Entwicklung eines allgemeinen Hygiene-Rahmenkonzeptes für Sportveranstaltungen in Auftrag gegeben. Zur Pressemitteilung

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  • Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren

    „Warum“, könnte man fragen, „sollte die ADS überhaupt in Pandemiezeiten eine Mitgliederversammlung im schriftlichen Verfahren durchführen? Steuert die ADS geradewegs in die Handlungsunfähigkeit, wenn sie nicht tätig wird?“ Das möglicherweise nicht. Dennoch befindet sich auch die ADS grundsätzlich in der Situation, aufgrund des zumindest regional noch bestehenden Verbots von Zusammenkünften in der Größenordnung unserer Mitgliederversammlungen keine Entscheidungen getroffen werden können, die in die Zuständigkeit der Mitgliederversammlung fallen. In Anerkennung dieser viele Vereine betreffenden Problematik hat der Bundestag das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht (COVID-19-Gesetz)“ vom 27. März 2020 beschlossen.
    Auch ohne explizite Satzungsgrundlage erlaubt dieses Gesetz die Durchführung der Mitgliederversammlung in einem rein schriftlichen Verfahren und Entscheidungen der Mitgliederversammlung herbeizuführen.

    Die Satzung ist die Verfassung des Vereins, soll Bestand haben, Sinn und Orientierung bieten. So die Intention des Bürgerlichen Gesetzbuches. Die Entscheider sind verpflich-tet, diese gesetzliche Bestimmung zu gewährleisten. Das galt im Prinzip auch bereits für die aktuelle Satzung der ADS. Allerdings musste die bisherige Satzung anderen modernen Entwicklungen angepasst werden. Beispielsweise regelt die bisherige Satzung nicht, wie zu verfahren ist, wenn nach Ablauf der Amtszeit noch kein neuer Vorstand gewählt ist. Wie wichtig eine derartige Regelung ist, hat die Corona-Krise noch einmal deutlich gemacht. Hier sieht die Neuregelung vor, dass der Vorstand auch nach Ablauf der Amtszeit so lange im Amt bleibt bis ein neuer Vorstand gewählt ist.

    Hier finden Sie den aktuellen Satzungsentwurf

    Hier finden Sie die alte Satzung

    Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail, wenn Sie Fragen oder Anregungen für die neue Satzung haben.

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  • Tickets erhältlich

    Tickets für den SPORTPLATZWELT Online-Kongress mit der ADS können ab sofort bezogen werden.

    29. und 30. September 20202

    An beiden Vormittagen findet zwischen 10 bis 13 Uhr eine geschlossene Veranstaltung für die Mitglieder der ADS statt. Auf dem Programm für die Sportämter steht ein Mix aus Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops. Allem voran findet aber der interaktive Austausch der bekannten Arbeitskreise statt.

    Ab jeweils 14 Uhr geben verschiedene Keynotes und Diskussionsrunden mit Top-Speakern aus dem Breitensport Einblicke in digitale Trends und aktuelle Themen, die die Branche bewegen.

    Weitere Infos zum Onlinekongress

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  • Mikroplastikgranulat könnte verboten werden

    Vollständiges Verbot von Mikroplastikgranulat als Füllmaterial für Kunststoffrasenplätze nach einer Übergangszeit von sechs Jahren wird empfohlen. Risikomanagementmaßnahmen, die das Austragen des Granulats in die Umwelt minimieren könnten, sind laut RAC vor allem in Bezug auf Praxistauglichkeit und Durchsetzbarkeit weniger effektiv als ein vollständiges Verbot. Dies gelte auch mit Blick auf die Langfristigkeit der Verhinderung einer Umweltfreisetzung von Mikroplastik. mehr

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  • Erweiterte Fördermöglichkeiten über den Investitionspakt Sportstätten sowie im Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur

    Kurzüberblick: Im Zuge der Beschlussfassung zum zweiten Nachtragshaushalt des Bundestages wurden neue Mittel für das Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur sowie Mittel für einen Investitionspakt Sportstätten bewilligt. Für den Investitionspakt Sportstätten stehen insgesamt 150 Mio. Euro und für das Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen 600 Mio. Euro an Bundesmittel zur Verfügung. Das Programm zielt auf die Behebung des Investitions-staus in den Kommunen. Es handelt sich hierbei um ein reines Bundesprogramm ohne zusätzliche Mittel der Länder. Die Förderquote des Bundes beträgt für dieses Förderprogramm in der Regel 45 Prozent der Projektkosten. Bei nachgewiesener Haushaltsnotlage der Kommune besteht jedoch die Möglichkeit, eine Erhöhung der Bundesförderung auf bis zu 90 Prozent zu erhalten. Bitte prüfen Sie die offizielle Homepage des Förderprogramms unter https://www.sport-jugend-kultur.de/aktu-elles/ in den kommenden Wochen für weitere Informationen.
    Zum vollständigen Schreiben
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  • Heimatsommer mit vielen Sportangeboten für Kinder in Düsseldorf

    Im Rahmen des “Heimatsommers” bietet das Sportamt für Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren in der zweiten Ferienhälfte vom 20. Juli bis 5. August auf fünf Sportanlagen jeweils einen Parcours zum Ausprobieren verschiedener Sportarten an. Innerhalb von festen Gruppen und Zeitfenstern können Kinder und Jugendliche dort an insgesamt vier Sportangeboten teilnehmen. Das Angebot ist kostenfrei. Mehr Informationen

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  • Aktueller Stand zum Förderprogramm Nordrhein-Westfalen-Programm I

    Das Landeskabinett hat am 23. Juni 2020 das „Nordrhein-Westfalen-Programm I“ beschlossen. Das Investitionspaket Kommunen soll sich auf insgesamt 3,93 Milliarden Euro (davon Land Nordrhein-Westfalen: 1,99 Milliarden Euro, davon Bundesebene: 1,94 Milliarden Euro) belaufen.
    Für die Städtebauförderung wurde angekündigt, dass das Land den kommunalen Eigenanteil in Höhe von 132 Millionen Euro für das Jahr 2020 übernehmen wird. 

    Das vollständige Schreiben: 
    Investitionspaket Kommunen NRW - Städtebau
    hier: Schreiben der Ministerin Scharrenbach vom 24. Juni 2020

    Kurzüberblick: Im Schreiben von Ministerin Scharrenbach vom 24.06.2020
    wurden mehrere Anpassungen zu bestehenden und die Einführung neuer
    Förderprogramme angekündigt. Im nachfolgenden Schreiben wird der aktuelle
    Stand erläutert.


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wie von Frau Ministerin Scharrenbach mitgeteilt, hat das Landeskabinett am 23. Juni 2020 das „Nordrhein-Westfalen-Programm I“ beschlossen. Der Investitionspaket Kommunen soll sich auf insgesamt 3,93 Milliarden Euro (davon Land Nordrhein-Westfalen: 1,99 Milliarden Euro, davon Bundesebene: 1,94
    Milliarden Euro) belaufen. Für die Städtebauförderung wurde angekündigt, dass das Land den kommunalen Eigenanteil in Höhe von 132 Millionen Euro für das Jahr 2020 übernehmen wird. Nach unserem derzeitigen Wissensstand bezieht sich die Ankündigung auf alle im Frühjahr genehmigten Maßnahmen für das Jahr 2020. Der Eigenanteil für Maßnahmen in den Folgejahren oder noch zu beantragende Maßnahmen soll bisher nicht übernommen werden.
    Zusätzlich zur Städtebauförderung wurde vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) ein Investitionspakt Sportstätten angekündigt. Für
    diesen Investitionspakt stellt der Bund den Ländern für das Jahr 2020 nach Maßgabe des Zweiten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan 2020 150 Millionen
    Euro (Verpflichtungsrahmen) für Investitionen zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen der Städte und Gemeinden im Bereich Sport zur Verfügung.
    Der Verpflichtungsrahmen teilt sich wie folgt auf: 10 Millionen Euro in 2020, 100 Millionen Euro in 2021, 40 Millionen Euro in 2022. Auf Nordrhein-Westfalen entfallen ca. 34,7 Millionen Euro an Bundesmitteln, welche ebenfalls über die Jahre 2020 – 2022 aufgeteilt werden.
    Im Schreiben von Frau Ministerin Scharrenbach wurde angekündigt, den kommunalen Eigenanteil von 10% für das Jahr 2020 ebenfalls zu übernehmen. Antragsfrist für die Förderung soll nach derzeitigen Wissensstand September/Oktober 2020 sein. Die Bewilligungsbescheide sollen demnach frühestens Anfang Dezember den Kommunen zugehen. Entsprechend gehen wir davon aus, dass die meisten Maßnahmen erst im Folgejahr 2021 durchgeführt werden können. Inwieweit hier die Regelungen zur Übernahme des kommunalen Eigenanteils greifen, ist noch offen.
    Gegenstand der Förderung sind Anlagen, die primär der Ausübung von Sport dienen, sowie deren typische bauliche Bestandteile und zweckdienliche Folgeeinrichtungen. Die Sportstätten müssen in Gebieten der Städtebauförderung oder in städtebaulichen Untersuchungsgebieten zur Vorbereitung der Aufnahme in die Städtebauförderung liegen. In besonderen Fällen kann die Förderung auch außerhalb einer Förderkulisse der Städtebauförderung erfolgen. Hierfür ist allerdings der besondere Bedarf darzustellen, den die Förderung zur Erreichung der städtebaulichen Ziele verfolgt.
    Förderfähig sind die bauliche Sanierung und der Ausbau von Sportstätten sowie deren typische bauliche Bestandteile und zweckdienliche Folgeeinrichtungen. Im Falle der Unwirtschaftlichkeit der Sanierung oder Erweiterung ist der Ersatzneubau förderfähig. In begründeten Ausnahmefällen sind auch Neubauten för-derfähig. Auch hierbei ist der besondere Bedarf bei der Beantragung der Förderung dazustellen.
    Die erforderliche Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Länder befindet sich derzeit in der Abstim-mung. Der Förderaufruf soll schnellstmöglich nach Abstimmung der Verwaltungsvereinbarung veröffentlicht werden. Bei Fragen zur Förderung wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung (MHKBG).
    Für das Bundesprogramm Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur wurden die bestehenden Fördermittel erneut aufgestockt. Insgesamt stehen nun 600 Millionen Euro für das Programmjahr 2020 zur Verfügung. Das Programm zielt auf die Behebung des Investitions-staus in den Kommunen. Es handelt sich hierbei um ein reines Bundesprogramm ohne zusätzliche Mittel der Länder. Die Förderquote des Bundes beträgt für dieses Förderprogramm in der Regel 45 Prozent der Projektkosten. Bei nachgewiesener Haushaltsnotlage der Kommune besteht jedoch die Möglichkeit, eine Erhöhung der Bundesförderung auf bis zu 90 Prozent zu erhalten.
    Die Umsetzung des Programms erfolgt durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Weitere Informationen zum Projektaufruf und den Bewerbungsfristen liegen derzeit noch nicht vor. Bitte prüfen Sie die offizielle Homepage des Förderprogramms unter https://www.sport-jugend-kultur.de/aktu-elles/ in den kommenden Wochen für weitere Informationen.
    Zusätzlich zu den unterschiedlichen Bundes- und Landesförderprogrammen legt das Land ein eigenes So-fortprogramm zur Stärkung der Innenstädte und Zentren in Höhe von 70 Millionen Euro auf. Das Sofort-programm Innenstadt hat zum Ziel alle von Leerstand und Schließungen in Handel und Gastronomie betroffenen Städte und Gemeinden zu unterstützen. Mit den Mitteln soll den Städten und Gemeinden er-möglicht werden, rasch zu handeln, neue Wege zu gehen und Perspektiven zu finden.
    Vorgesehen sind unter anderem ein Verfügungsfond zur Anmietung von leerstehenden Gebäuden, Bera-tungs- und Unterstützungsangebote im Umgang mit vom Leerstand bedrohten Einzelhandelgroßimmobi-lien, die Übernahme der Kosten des Zwischenerwerbs (nicht der Zwischenerwerb selbst) und die Unter-stützung bei der Vorbereitung eines Zentrenmanagements (nicht die Kosten des Zentrenmanagements).
    Es handelt sich hierbei um die Förderung von konsumtiven Kosten. Explizit nicht förderfähig sind die Per-sonal- und Sachkosten der Städte und Gemeinden.
    Förderanträge für das Sofortprogramm Innenstadt sind bei der jeweils zuständigen Bezirksregierung bis zum 30. Oktober 2020 zu stellen. Die Bewilligungen sollen den Städten und Gemeinden bis Anfang Dezem-ber 2020 zugehen. Mit einer Veröffentlichung des Förderaufrufs ist in den kommenden zwei Wochen zu rechnen.
    Sobald uns weitere Informationen zugehen, werden wir Sie entsprechend informieren.
    Mit freundlichen Grüßen
    Im Auftrag

    Dr.-Ing. Timo Munzinger   
    Referent des Städtetages Nordrhein-Westfalen

    Dr. Cornelia Jäger
    Referentin des Städte- und Gemeindebundes NRW

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  • Erste Sporthalle mit textiler Gebäudehülle

    Die Stadt Griesheim ist um eine innovative Sportstätte reicher: Am 27. Mai wurde hier die erste Sporthalle Deutschlands mit textiler Gebäudehülle eröffnet.

    Für Griesheimer Vereine wurden in den vergangenen 20 Jahren die verfügbaren Hallenzeiten immer knapper. Eine groß angelegte Untersuchung der örtlichen Infrastruktur Sport unter Federführung der Universität Erlangen-Nürnberg hatte bereits im Jahre 2003 den Mehrbedarf von bis zu zwei Großsporthallen in Griesheim festgestellt und in dem resultierenden Sportentwicklungsplan dokumentiert. Die wachsende Gesamtschule mit ihrer neuen gymnasialen Oberstufe beanspruchte schließlich ebenfalls zunehmend Hallenzeiten. Ebenso greift seit Jahren die Nachmittagsbetreuung mit dem Ziel der Ganztagsschule an den Grundschulen zunehmend Raum. Damit wurde den Vereinen, allen voran dem
    TuS, zunehmend eine wichtige Existenzgrundlage entzogen. Die Kreisverwaltung ließ klar erkennen, dass in absehbarer Zeit nicht mit der Planung einer weiteren Sporthalle in Griesheim zu rechnen war. Ob die Stadt Griesheim mittelfristig Möglichkeiten haben würde, diesen wachsenden Mangel zu beseitigen, war ebenso fraglich.
    Der TuS erarbeitete schließlich im Sommer 2015 gemeinsam mit dem Schulträger Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Griesheim das Konzept der gemeinsamen Finanzierung einer Großsporthalle in Leichtbauweise auf dem Vereinsgelände. In einer Verwaltungsvereinbarung zwischen den Partnern wurde die Drittelung der Bau- und Betriebskosten festgeschrieben.
    Dieses Leuchtturmprojekt realisierte die französische Firma SMC2 unter der Bauleitung des Architekten Wolfgang Berge und Michael Schröer-Becker sowie dem TuS Griesheim als Bauherr. Viele ortsansässige und regionale Firmen waren darüber hinaus mit der Ausführung unzähliger Arbeiten des Großprojekts betraut.

    Die Halle misst rd. 25 x 45 Meter und ist fast 9 Meter hoch. Die Fläche kann mit 2 Netzen in drei Felder geteilt werden. Sie ist bei Bedarf mit einer Dunkelstrahler-Gasheizung auf mindestens 12° C beheizbar, was für die Sportler einer gefühlten Raumtemperatur von 16-18° C entspricht. Die Halle ist mit energiesparenden LED-Lampen ausgestattet. Der hochwertige Sportboden ist auf einem Untergrund aus Gussasphalt aufgebracht. Eine Entfeuchtungsanlage sorgt auch bei Hochbetrieb und viel Schweiß für ein angenehmes Raumklima.
    Die Halle ist als reine Trainingshalle ohne Zuschauertribüne konzipiert.
    Die komplett sanierten Sanitär- und Umkleideräume befinden sich im benachbarten Kultus und sind über einen allseits geschlossenen Gang mit der Sporthalle verbunden. An den Baukosten von rd. 1,5 Millionen Euro ist der TuS mit 500.000 Euro beteiligt. Diese Summe setzt
    sich zusammen aus Zuschüssen des Landes Hessen, der Sportförderung des Landkreises und des Landessportbundes, einem Darlehen der Frankfurter Volksbank und Barmitteln des TuS.

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  • Onlinebefragung gestartet: Digitalisierung der kommunalen Sportvereinsförderung"

    Die Onlineumfrage ist eine Kooperation der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter, der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Städtetages.
    Durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) soll es Bürgerinnen und Bürgern bis zum Ablauf des Jahres 2022 ermöglicht werden, Verwaltungsdienstleistungen vollständig digital in Anspruch zu nehmen. Die rund 6.000 Verwaltungsleistungen des Leistungskatalogs wurden knapp 600 so genannten OZG-Leistungen in 14 Themenfeldern zugeordnet. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich federführend im Themenfeld
    „Engagement und Hobby“, in welchem sich unter anderem das Thema „Sportförderung“ befindet.

    Mithilfe dieser Umfrage soll daher erfasst werden, welche Vorgänge in den Sportämtern sich für die Digitalisierung eignen. Neben dem Digitalisierungspotenzial ist dabei von Interesse, ob ggf. bereits an digitalen Lösungen gearbeitet wird, oder ob es solche womöglich bereits gibt.

    Bitte beteiligen Sie sich!

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  • Leiterin/Leiter für das Amt für Sport in Leipzig

    Die Stadt Leipzig ist mit über 100.000 organisiert sporttreibenden Menschen in rund 400 Sportvereinen eine Sportstadt mit großartiger Entwicklung und starkem Wachstum in den letzten Jahren. Als Austragungsort zahlreicher nationaler und internationaler Sportgroßveranstaltungen blickt die Stadt auf eine lange Tradition zurück, die sie auch in Zukunft fortsetzen wird. Wir wollen die Chancen und Vorzüge der Stadt nutzen und auch in Zukunft als starker Partner den Sport in Leipzig fördern und weiter voran zu bringen. Um diesen Prozess in der Stadt Leipzig mitzugestalten, suchen wir für zum 1. Februar 2021 eine/einen

    Leiterin/Leiter für das Amt für Sport

    Dem Amt für Sport obliegen innerhalb der Stadt Leipzig vor allem die Sportförderung von Vereinen und Projektträgern sowie die Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung. Darüber hinaus ist das Amt für die Vergabe von Nutzungszeiten in und auf kommunalen Sportstätten sowie die Investitionsförderung für Sportvereine und die Betreibung sowie technisch-bauliche Unterhaltung kommunaler Sportstätten und Objekte verantwortlich. Zudem unterstützt und fördert das Amt die Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen. Hierzu fließen die Inklusions- und Teilhabeplanungen der Stadt Leipzig ein. Aktuell sind im Amt für Sport ca. 80 Mitarbeiter/-innen tätig.

     Download der Ausschreibung

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  • Aktuelle Übersicht des DOSB zu Förderprogrammen

    Aktueller Überblick des DOSB über Förderprogramme des Bundes für Sportstätten und Sporträume für das Jahr 2020. Für die meisten dieser Programme sind die Kommunen unmittelbar antragsberechtigt. Download

  • Projektausschreibung der Europäischen Kommission für Breitensportprogramme und Infrastrukturinnovationen

    Generelles Ziel soll dabei sein, neue Formen der Ausübung von Sport und körperlicher Betätigung zu entwickeln und zu fördern, indem Infrastrukturen und/oder das Angebot von sportlichen Aktivitäten/Programmen angepasst werden.
    Antragsberechtigt sind unter anderem Kommunen, Sportvereine und -verbände. Die Projektlaufzeit beträgt mindestens 12 und maximal 36 Monate. Die EU kofinanziert maximal 80 % der förderfähigen Kosten, der Höchstbetrag je Projekt beläuft sich auf 650.000€. Download der Ausschreibung

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  • Kompendium Sporthalle an Mitglieder versendet

    In der Gewissheit, dass das KOMPENDIUM Ihnen eine wertvolle und unverzichtbare Arbeitshilfe in Ihrem Alltag werden wird, wünschen wir Ihnen viel Erfolg, Mut und Zuversicht bei Ihren Vorhaben in und nach diesen unruhigen Zeiten.

  • Neue Internetseite gelauncht

    Willkommen auf der neuen Seite der ADS. Wir wollten eine übersichtliche Seite, auf der die Informationen schnell gefunden werden. Wir hoffen, die Seite macht wieder mehr Spaß beim Lesen.

  • News aus der Schweiz: Sportinfrastrukturen und Praxis-Beispiele Gemeinde und Städte

    Die Schweiz ist bekanntlich aktuell schon etwas weiter und hat gerade umfassende Hygienepläne für viele Sportarten erstellt. Die ASSA (Schweizer ADS) hat hier alles zusammengestellt:

    Die intensive Arbeit und die Kontakte, die in den letzten Wochen zwischen der ASSA, der KKS, Swiss Olympic und dem BASPO stattgefunden haben, konnten einige Fragen im Zusammenhang mit der Wiedereröffnung der Sportinfrastrukturen klären. Die auf diese Weise gesammelten Informationen finden Sie nun auf der ASSA-Webseite. Darüber hinaus stellen wir Ihnen Beispiele für kommunale Anlage-Schutzkonzepte zur Verfügung, die Ihnen bei der Entwicklung der eigenen Schutzkonzepte helfen können.

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  • Landeshauptstadt Hannover sucht Fachbereichsleiter*in Sport und Bäder

    Im Fachbereich Sport und Bäder arbeiten aktuell ca. 200 Mitarbeiter*innen. Der Sport- und Bäderverwaltung obliegt die Koordinierung aller Sportangelegenheiten, der Betrieb der städtischen Bäder sowie die Förderung und Unterstützung des Sports in Hannover. Eine zentrale Aufgabe ist die Betreuung der hannoverschen Sportvereine und -verbände. Hierfür hat die Stadt Grundsätze der Sportförderung erarbeitet, die sich auf den Amateursport und die Nachwuchsarbeit der Vereine konzentrieren. Unterstützt werden auch Fun- und Behindertensport sowie Sporttreffen mit den Partnerstädten Hannovers. Schon heute wird an vielen Stellen deutlich, dass der Gesundheits-, Fitness-und Gesunderhaltungsgedanke bei Sporttreibenden in den Vordergrund tritt. Der daraus folgenden Individualisierung des Sports muss und will die Verwaltung in den kommenden Jahren Rechnung tragen, indem sie den vereinsungebundenen Sport unterstützt.

    Für die Leitung dieses attraktiven Arbeitsfeldes sucht die Landeshauptstadt Hannover eine Persönlichkeit mit herausragenden Führungskompetenzen, die belegt werden durch umfassende Verwaltungs-, Leitungs- und Managementerfahrungen.

    Hier gehts zur vollständigen Ausschreibung

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  • Pressemitteilung DOSB: Hoffnung auf Rückkehr zum Sport

    Die Zwischenbilanz gibt Anlass zur Hoffnung: Nach vollständiger Einstellung des Sportbetriebs und Schließung aller Sportstätten in SPORTDEUTSCHLAND aufgrund der Corona-Pandemie sehen der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Landessportbünde (LSB) Signale, die eine Wiederaufnahme des Sporttreibens in den einzelnen Bundesländern ermöglichen. Dazu gab es am Samstag bei einer Videokonferenz der 16 Landessportbünde (LSB-Konferenz) gemeinsam mit dem DOSB ein einstimmiges Votum.
    „Der eingeschlagene Weg zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist erfolgreich und sollte daher fortgesetzt und mit Umsicht an die sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst werden. Der Schutz der Gesundheit der Bevölkerung muss unverändert Priorität haben.“ So Jörg Ammon, der Stellvertretende Sprecher der LSB und Präsident das Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV). „Zur Gesundheitsvorsorge dient insbesondere das Sporttreiben. Dies haben wir in der Konferenz erörtert und waren uns alle zusammen mit dem DOSB einig, dass unter bestimmten Vorkehrungen der Startschuss zur Rückkehr in den Vereinssport gegeben werden kann."

    Zur Pressemitteilung

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  • Neue Ausgabe Gemeinde und Sport 04/2020

    Wir haben in den vergangenen Wochen versucht, mit der Corona-Pandemie mit der erforderlichen Vorsicht umzugehen und die nötige Ruhe zu bewahren. Manchmal hatte der eine oder andere von uns schon den Eindruck, dass es ihm immer besser gelinge, der für alle neuen und ungewohnten Situation mit der gebotenen Gelassenheit und Vernunft zu begegnen. Dann wiederum stürmen sozusagen im Zwei-/Drei-Stundentakt und ungefiltert Informationen mit sich teils widersprechenden Meinungen und Empfehlungen auf uns ein. Dazu gesellen sich von Bundesland zu Bundesland oder von Kommune zu Kommune unterschiedliche Maßnahmen, die den vielfach beklagten „Flickenteppich“ entstehen lassen und zur Verunsicherung führen. Als ADS sind wir mit Hilfe unseres Netzwerkes, aber auch mit Ihrer Unterstützung, liebe Kolleginnen und Kollegen, bestrebt, diese Bemühungen - soweit es in unserer Macht steht - zu bündeln und damit unseren Mitgliedern, die sich vor Ort für pragmatische Lösungen ein- und diese auch umsetzen, beizustehen. In der Geschwindigkeit, in der uns immer wieder neue Meldungen erreichen, können wir weder den Anspruch haben, Ihnen jeweils die neuesten Informationen zu vermitteln, noch können wir alle von ganz unterschiedlichen Stellen eingehenden Mitteilungen und Hinweise prüfen und nach Sachgesichtspunkten zusammenführen. Dafür bitten wir um Verständnis. Dennoch würden wir Sie gern auch weiterhin über uns für den Sport und die Sportentwicklung wichtig erscheinende Nachrichten informieren.

    Im heutigen Newsletter veröffentlichen wir daher zunächst die Positionierung der Sportministerkonferenz zur schrittweisen Wiederaufnahme des Sportbetriebs und zum gleichen Thema die zehn Leitplanken des DOSB sowie ein Essay von Prof. Dr. Hans-Jürgen Schulke über „Sport nach Corona“. Daran anschließend veröffentlichen wir eine Mitteilung aus dem Bundestag vom 22. April 2020 „Kein Corona-Nothilfefonds für den Sport.“ Ergänzt werden die Informationen um erneute Best Practice Beispiele unserer Mitgliedsstadt Köln zum dortigen Programm Sport@Home, das bereits seit über vier Wochen erfolgreich läuft und zur Rechtsberatung für Vereine. Weitere beste Beispiele nimmt unsere Geschäftsstelle unter ads@ads-sportverwaltung.de jederzeit gern entgegen. Diese Hinweise nutzen uns allen. Helfen auch Sie mit Ihren Ideen und Erfahrungen mit und unterstützen uns auf unseren gemeinsamen Weg in eine „neue Normalität“!

    Bleiben Sie gesund, unaufgeregt, kreativ und optimistisch!

    Download der Ausgabe 04/2020

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  • Neue Gemeinde und Sport 03/2020

    Das Coronavirus hat uns voll im Griff. Unfreiwillig sind die Sportverwaltungen in den „Entschleunigungsmodus“ versetzt worden. Es geht darum, die Ausbreitung des Virus‘ zu verlangsamen. Das ist vernünftig und notwendig, aber auch bedauerlich. Das Leben steht still. Nichts bewegt sich mehr. Das hat auch Auswirkungen auf die kommunalen Sportverwaltungen. Dabei sind sie es gerade, die Sportämter, die genau das Gegenteil von dem bewirken sollen und wollen, was wir zurzeit erleben: Sie wollen mit ihren Aktivitäten die Menschen in Bewegungen bringen.

    Kann auch die ADS etwas und wenn ja, was kann die ADS für ihre Mitglieder tun, um ihnen den Alltag zu erleichtern?

    Auf unserer Website haben wir eine Sonderseite Corona eingerichtet. Dort möchten wir unsere Mitglieder möglichst zeitnah und unkompliziert einige wichtige Entwicklungen zum Thema informieren, aber insbesondere auch Best-Practice-Beispiele aus den Mitgliedskommunen veröffentlichen. Die Stadt Aachen hat den Auftakt gemacht und uns einen Bericht über die Maßnahmen, die die Stadt hinsichtlich des Personaleinsatzes im Zuge der Corona-Pandemie ergriffen hat, zur Verfügung gestellt.

    Soweit es uns möglich ist, wollen wir die Häufigkeit unseres ADS-Newsletters „Gemeinde und Sport“ erhöhen, um ebenfalls über Regelungen und Maßnahmen des Bundes und der Länder informieren zu können. Dabei ist uns bewusst, dass es sich bei unseren Veröffentlichungen jeweils nur um eine Momentaufnahme handeln kann.

    Wir intensivieren die Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Landkreistag) und bitten sie als die bundesweite Interessensvertretung der Kommunen um ihre Unterstützung, besonders zur Sicherstellung zumindest landesweit einheitlicher Regelungen (Beispiel: Sportabitur) oder bei der Klärung von Fragen, wer z. B. die Entscheidung trifft, dass bestimmte Sportstätten für das Training in Kleingruppen (Beispiel: Fußball-Bundesliga) wieder geöffnet werden (dürfen) usw.

    Gern würden wir noch mehr Best-Practice-Beispiele erfahren und veröffentlichen. Scheuen Sie sich nicht, uns davon zu berichten, auch wenn Sie selbst meinen, dass das, was Sie tun, selbstverständlich und nichts „Besonderes“ ist. Wir und die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Mitgliedskommunen sind für jeden per Mail an ads@ads-sportverwaltung.de gerichteten Hinweis und für jede Anregung dankbar.

    Schließlich möchten wir Ihnen mit dem Satz, den wir sinngemäß in vielen Telefonaten gehört haben, Mut machen: „Wir müssen uns in unserer Arbeit und unserem Alltag mit der Coronakrise arrangieren; wir wissen aber auch, dass es danach weitergeht.“ In diesem Sinne: Geben Sie auf sich und andere Acht und bleiben Sie gesund!

    Download Gemeinde und Sport 03/2020

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  • Kommunale Austauschplattform zum Coronavirus gestartet

    Der Umgang mit den Auswirkungen des Coronavirus fordert auch die Städte und Gemeinden in vielen Bereichen heraus. Auf Initiative der KGSt und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wird heute auf der Austauschplattform „Netzwerk Kommunen“ des DStGB ein eigener Bereich zum Coronavirus eingerichtet.
    Zurzeit ergeben sich zahlreiche Fragen. Beispielsweise zu den Hilfen für Kulturschaffende, zum Personal, dem Umgang mit der Gewerbesteuer, dem Vergaberecht, dem Bauordnungs- und dem Bauplanungsrecht etc. Auf der Online-Plattform "Netzwerk Kommunen" können Dokumente hochgeladen, wichtige Links geteilt, aber auch Fragen und Umfragen gestellt werden. Ex-perten zu verschiedenen Bereichen können zudem über das integrierte Nachrichtenmodul persönlich angeschrieben werden.

    Andere Kommunen haben die Möglichkeit, die Dokumente anzusehen und herunterzuladen.
    Hier geht es zum Infobrief

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  • Sonderseite Corona eingerichtet

    Auf folgender Seite werden wir Sie fortan über uns bekannte Neuigkeiten berichten. Sonderseite Corona

  • Ticketgebühren ADS-Jahrestagung

    Liebe Teilnehmer der ADS Jahrestagung,

    wir werden Ihnen nun zunächst die Ticketgebühren zurückerstatten. Dafür gibt es nun folgendes Formular:
    https://zfrmz.eu/QKKAS4MVzJS1BtxTvPUB
    Bitte tragen Sie ihre Daten dort ein und wir kümmern uns um die Rückerstattung.

    Wir warten jetzt erst einmal die Entwicklung ab und hoffen, noch dieses Jahr einen Ersatz anbieten zu können.

    Viele Grüße und bleiben Sie gesund!

    Ihr ADS Vorstand

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  • Ergänzende Hinweise zur Jahrestagung

    Hotelbuchungen: Alle Hotelbuchungen über Wolfsburg Marketing werden automatisch storniert

    Teilnahmegebühr: Wir erstellen gerade ein Formular für eine Rückerstattung, Sie erhalten in Kürze Informationen

    Bahnreise: Reisende mit Flexpreis oder Flexpreis Business Tickets, bei denen eine kostenfreie Stornierung möglich ist, nutzen bitte die üblichen Stornierungswege, insbesondere ihr Geschäftskundenportal oder Online-/Mobile-Tickets über folgenden Link: bahn.de/stornierung.

    Reisende mit einem online oder mobil gekauften Sparpreis oder Super Sparpreis (auch international) nutzen dieses Kulanzformular.

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  • Aussetzung der ADS-Jahrestagung vom 28. bis 30. April 2020 in Wolfsburg und des ADS-Workshops am 19. März 2020 in Mülheim

    Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    aufgrund der heute und in den vergangenen Tagen von den Bundes-, Länder- und kommunalen Behörden veröffentlichten Empfehlungen zum Corona-Virus besonders auch für Veranstalter haben wir uns in Absprache mit den Städten Wolfsburg und Mülheim dazu entschlossen, sowohl die Mitgliederversammlung und die ADS-Jahrestagung vom 28. bis 30. April 2020 als auch den Workshop "Sportverwaltungsprogramme" am 19. März 2020 abzusagen. Damit wollen auch wir als Teil der Kommunalverwaltungen unserer Verantwortung gerecht werden, in dieser Situation mit Vernunft und Umsicht zu handeln und unseren Beitrag dazu leisten, die Ausbreitung des Virus' zu verlangsamen.

    Wir danken insbesondere den verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen der Stadt Wolfsburg, die uns in dieser Phase von Anfang an mit ihrem Rat und wohlüberlegten Empfehlungen zur Seite gestanden haben. Das hat uns sehr geholfen.

    Zurzeit können wir noch nicht sagen, wann vorbehaltlich der Eindämmung des Virus' und wie die beiden Veranstaltungen nachgeholt werden können. Wir werden Sie rechtzeitig über die Entwicklungen informieren.

    Diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die sich für die Jahrestagung angemeldet und eine Unterkunft gebucht haben, bitten wir, die Zimmer zu stornieren.

    Wir danken für Ihr Verständnis, wünschen alles Gute und bleiben Sie gesund!

    Mit freundlichen Grüßen

    Für den ADS-Vorstand
    Andrea Fröhlich
    Erste Vorsitzende

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  • Daten, Fakten und Neuigkeiten zum Thema Mikroplastik

    Liebe Mitglieder der ADS und solche die es noch werden wollen, sehr geehrte Kooperationspartner, wir haben eine Sonderseite zum Thema Mikroplastik eingerichtet, auf der wir in den nächsten Wochen Informationen rund um das Thema Mikroplastik sammeln werden. Zur Sonderseite

  • Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter – Sonderausgabe „Gemeinde und Sport“

    10 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Bedeutung für den Sport: Unter dem Thema „Sportorte – nicht alles ist für jeden, aber etwas ist für alle“ fand auf Anregung des Kollegen Schneider, Viernheim, im Jahr der 10-jährigen Wiederkehr der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) durch die Bundesrepublik Deutschland anlässlich der ADS-Jahrestagung am 08. Mai 2019 in Hannover eine Podiumsdiskussion statt. Wir haben dies zum Anlass genommen und recherchiert, inwieweit auf Bundes- und Länderebene Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK insbesondere im und durch Sport bestehen. Die Ergebnisse sind um einige Praxisbeispiele aus ADS-Mitgliedskommunen ergänzt worden.
    Hier können Sie die Sonderausgabe des ADS-Newsletters „Gemeinde und Sport“ herunterladen

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  • FACHFORUM 2020 Nachhaltigkeit im Sportstättenbau

    Auch in diesem Jahr finden wieder zwei interessante Fachforen, unter der großen Überschrift NACHHALTIGKEIT, zu diversen Themen des Sportstättenbaus statt: am 5. März in Leipzig sowie am 12. März in Dortmund.

    Beide Veranstaltungen sind als Fortbildungsmaßnahme der jeweiligen Architektenkammer registriert.

    Anbei erhalten Sie das Programm bzw. ebenso finden Sie dieses unter folgenden Links: https://domosportsgrass.com/de/events/fachforum-dortmund bzw. https://domosportsgrass.com/de/events/fachforum-leipzig.

    Zur Anmeldung bitte einfach diesem Link folgen: bit.ly/35oyGBH

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  • Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter – Sonderausgabe „Gemeinde und Sport“

    10 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Bedeutung für den Sport

    Unter dem Thema „Sportorte – nicht alles ist für jeden, aber etwas ist für alle“ fand auf Anregung des Kollegen Schneider, Viernheim, im Jahr der 10-jährigen Wiederkehr der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) durch die Bundesrepublik Deutschland anlässlich der ADS-Jahrestagung am 08. Mai 2019 in Hannover eine Podiumsdiskussion statt. Wir haben dies zum Anlass genommen und recherchiert, inwieweit auf Bundes- und Länderebene Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK insbesondere im und durch Sport bestehen. Die Ergebnisse sind um einige Praxisbeispiele aus ADS-Mitgliedskommunen ergänzt worden.
    Hier können Sie die Sonderausgabe des ADS-Newsletters „Gemeinde und Sport“ herunterladen: Download

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  • Dialogforum 2020: Sport.Outdoor – Verantwortung für Natur, Umwelt & Gesellschaft

    Mehr als 15 Millionen Menschen in Deutschland treiben wöchentlich Sport im Freien. Dabei liegt es im Eigeninteresse des Natursports, die Umwelt zu schonen und zu schützen. Doch seine zunehmende Beliebtheit und konsumorientierte Ausrichtung bringen neue Herausforderungen für die Umwelt mit sich. 

    Auf dem Dialogforum diskutieren daher Expertinnen und Experten von Umwelt- und Naturschutzorganisationen, Sportverbänden und -vereinen mit Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft über konkrete Ansätze, um Sport mit Natur- und Umweltschutz zu verbinden. In vier spannenden Workshops werden Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt, Impulse gesetzt sowie Möglichkeiten und Grenzen des Einflusses diskutiert. Darüber hinaus bietet der Tag ausreichend Zeit zur Vernetzung mit anderen Akteurinnen und Akteuren.

    www.impulsgebersport2020.de

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  • ADS informiert chinesische Sportamtskollegen über hiesige Strukturen und Aufgaben im Sport


    Es handelte sich um eine chinesische Delegation von den dortigen Sportämtern, die sich im Auftrag der Regierung in Deutschland zum Thema Breitensport informieren soll. Grund der Studienreise ist, dass der Breitensport in China relativ unterentwickelt ist. Das Thema Breitensport bzw. Gesundheitssport oder ein Vereinswesen wie wir es kennen, ist in China noch in den Anfängen und soll ausgebaut werden.
    Gemeinsam mit Dr. Alex Mommert vom Deutschen Städtetag, der die sportpolitischen Strukturen erklärte, informierte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter über die Strukturen der kommunalen Sportverwaltungen. Dank des chinesischen Dolmetschers, der in Deutschland studierte, entstand eine rege Diskussion über Frage wo Menschen gerne Sport betreiben wollen und mit welcher Zielsetzung. Auch in China wollen sich Menschen vorwiegend im öffentlichen Raum bewegen und sind aktiv beim Walking, beim Tanz und bei der Gymnastik. Konsens fand man ebenfalls bei der Methode, Kinder möglichst früh mit Sport abzuholen, aber auch für die Zielgruppe der Älteren war man sich der Bedeutung der Bewegung einig. Viel Spaß hatte man bei den gemeinsamen Übungen, die Dr. Andrea Fröhlich zur Lockerung durchführte und alle erlebten live, dass Sport verbindet.
    Viele Fragen von den chinesischen Kolleginnen und Kollegen wurden beantwortet, aber auch die Vertreter des DSt und der ADS nahmen mit, dass in China ebenfalls heftig über die Frage diskutiert wird, ob E-Sports Sport ist oder nicht.

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  • Berliner Erklärung zur Nachhaltigkeit im Sport

    Zog sich das Thema Integrität des Sports wie ein roter Faden durch die Mitgliederversammlung des DOSB, so nahmen sich die Landessportbünde bei ihrer Konferenz am 19. Dezember 2019 in Berlin des der Integrität als Wert innewohnenden Stärkung der Nachhaltigkeit im Sport an.

    Die Landessportbünde verabschiedeten folgende „Berliner Erklärung", womit sie die besondere politische Verantwortung des organisierten Sports als größte zivilgesellschaftliche Bewegung unterstreichen:

    „Der organisierte Sport als größte zivilgesellschaftliche Bewegung in Deutschland verfügt über sehr gute Voraussetzungen für Nachhaltigkeit in ihrer sozialen, ökologischen und ökonomischen Dimension. Aufgrund seiner hohen gesellschaftspolitischen Bedeutung und enormen wirtschaftlichen Kraft hat sein Umgang mit Ressourcen immense und messbare Auswirkungen. Wir als Landessportbünde bekennen uns zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Für uns im Sport bedeutet das unter anderem:

    Grundlagen des Sports sind eine intakte Umwelt, vielfältige Naturräume sowie eine bedarfsorientierte und funktionsfähige Sportinfrastruktur. Umwelt- und Naturschutz spielen deshalb für Sportverbände und -vereine eine besondere Rolle. Der organisierte Sport nimmt Rücksicht auf Natur und Umwelt, denkt Auswirkungen mit und vermeidet wo immer möglich die Verwendung umweltgefährdender Substanzen und Verhaltensweisen. Zu einem nachhaltigen Sportbetrieb gehört auch eine verantwortungsbewusste Mobilität.
    Wir setzen uns dafür ein, bei Sanierung und Neubau von vereinseigenen und öffentlichen Sportstätten Umweltschutz und umfassende Nachhaltigkeit als verbindliche Standards festzulegen. Öffentliche Sportinfrastrukturmaßnahmen und finanzielle Förderprogramme sind danach auszurichten. Mit eigenen Maßnahmen wie der energetischen Sanierung von vereinseigenen Sportstätten kann der Sport einen Beitrag sowohl zur ökologischen wie auch ökonomischen Nachhaltigkeit leisten.
    Abfallvermeidung ist auch ein Ziel für den Sport. Wo es möglich ist, sollte erst gar kein Müll entstehen. Bei Veranstaltungen des Sports werden wir uns engagiert für Abfallvermeidung einsetzen und naturnahe Sporträume – wie alle anderen Sportstätten auch – so hinterlassen, wie sie aufgefunden wurden.
    Soziale Nachhaltigkeit kommt für den organisierten Sport vor allem dann zum Tragen, wenn es um Bildung, gesundes Leben, Integration, Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit geht. Das schließt eine faire Bezahlung ein. Es bedeutet, auch die Herkunft von Sportartikeln in den Blick zu nehmen. Hier eröffnen sich Chancen für die Stärkung fairer Produktions- und Handelsbedingungen und eine nachhaltige Beschaffung.
    Austausch und Vernetzung mit Partnern außerhalb des organisierten Sports können die eigenen Anstrengungen zur Nachhaltigkeit befördern. Potenzielle Partner sind dabei öffentliche Verwaltungen, gesellschaftliche Organisationen, aber auch kommerzielle Anbieter. Gemeinschaftliche Anstrengungen vergrößern die Effekte nachhaltigen Handelns.
    Wir begrüßen die Nachhaltigkeitsstrategie und das damit verbundene Maßnahmenpaket des Deutschen Olympischen Sportbunds und entwickeln in eigener Verantwortung Handlungsleitfäden zur umfassenden Nachhaltigkeit im Sport.
    Die Debatte um Kunstrasenplätze hat das Thema Nachhaltigkeit im Sport auch einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein gebracht. Ein eigenes Bekenntnis der Landessportbünde zur Nachhaltigkeit im Sport setzt ein Zeichen sowohl in Richtung DOSB als auch der eigenen Mitgliedsverbände und -vereine“ (DOSB-PRESSE Nr. 53 vom 22.12.2019, S. 11 – 12 - www.dosb.de/Newsletter/DOSB-Presse/2019/43_DOSB_PRESSE_web.pdf).

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  • ADS auf der FSB in Köln

    Viele unserer Mitglieder werden wieder vom 05. bis 08.11. 2019 in Köln die Messe für Freiräume, Sport- und Bewegungseinrichtungen besuchen. Die ADS ist mit einem Stand auf der Fläche von SPORTNETZWERK.FSB (Halle 10.2 | D-70) vertreten und lädt zu einem Plausch bei Kaffee und Kuchen ein: am Mittwoch, den 06.11.2019 – 13:00 -14:00 Uhr. 

    Direkt im Anschluss werden wir zum offenen Forum des DOSB zum Thema Nachhaltige Kunststoffrasenplätze: Wohin geht die Reise?! mit Akteuren aus Umwelt, Politik, DOSB, Freiburger Kreis, ADS u.v.m. gehen. (CC Ost, Offenbach-Saal)

    Tickets für die Messe erhalten Sie kostenfrei auf: sportnetzwerk-fsb.de/eintrittskartengutscheine/

    Programm

    FSB Netzwerk: Kongress Sportstätten finanzieren

    IAKS Kongress: Eine aktive Welt Wirklichkeit werden lassen

    DOSB Forum Nachhaltige Kunststoffrasenplätze: Anmeldung

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  • Die beliebte IAKS Seminarreihe „Infrastruktur moderner Sportplätze“ geht in die nächste Runde

    Sie findet vom 27. bis 28. November 2019 in der WWK Arena in Augsburg statt. Im Fokus des Fachseminars stehen die drei Themenschwerpunkte Digitalisierung, Innovationen und Planung moderner Sportstätten.

    Im ersten Themenblock der Digitalisierung geht es nach einer allgemeinen Einführung um die digitale Entwicklung in Vereinen und Sportstätten. Der Themenschwerpunkt Innovationen steht ganz im Zeichen von Mikroplastik. Nach einem „Faktencheck“ werden innovative Lösungen präsentiert, wie bei bestehenden Kunstrasenplätzen der Austrag von Mikroplastik verhindert bzw. verringert werden kann. Informationen zu innovativen und biologisch abbaubaren Infill-Materialien sowie dem „End of Life (EOL)“ eines Kunstrasens runden das Thema ab. Der Bereich der Planung präsentiert die Grundlagen und Anforderungen an eine moderne Sportstättenplanung und bietet Einblicke in die aktuelle Normungsarbeit. Abschließend haben die Teilnehmer bei einer Besichtigungstour die Möglichkeit, das Stadion und das innovative Nachwuchsleistungszentrum mit neuem Konditionscampus des FC Augsburg zu erleben.

    In diesem Jahr können sich interessierte Personen und Unternehmen erstmalig online anmelden und erhalten bis zum 15.10.2019 einen Frühbucherrabatt. Weitere Informationen erhalten Sie auch in der IAKS Geschäftsstelle (0221 16802319) oder auf der Webseite der IAKS Deutschland.

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  • Osnabrücker Sportplatztage 2020

    Sport braucht Sportanlagen -
    Sport braucht Kunststoffrasen -

    Die Forderung, dass sich die Menschen in unserer Gesellschaft mehr sportlich betätigen sollen, wird zunehmend lauter und erhält Zuspruch von vielen Seiten. Mehr Bewegung für alle Generationen – eine gesellschaftliche Aufgabe, die uns alle betrifft und die allein aus Gründen der gesundheitlichen Prävention dringend angegangen werden muss. Sportliche Betätigung fi ndet heutzutage allerdings nicht nur im Verein auf genormten Sportanlagen statt, sondern gerade der informelle Sport gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Dazu sollten vorhandene Sporträume auch den Ansprüchen an Inklusion gerecht werden. Und der Leistungssport darf in der Sportplanung trotzdem nicht zu kurz kommen. Wie kann man einer großen Anzahl von Sportlerinnen und Sportlern gerecht werden? Wie bringt man informellen Sport, Inklusion und Leistungssport unter einen Hut? Welche Möglichkeiten bietet die Planung und welche Projekte machen dabei Sinn?
    Anmeldung und Informationen: https://www.stb-hsos.de/de/ilos/tagungen/osnabruecker-sportplatztage/

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  • "Bewegung in der Stadt" - Programm und Anmeldemöglichkeit jetzt vorhanden

    Sport und Spiel sind bedeutende und integrale Bestandteile der kommunalen Gesellschaft. Sie sind unverzichtbare Teile unseres kulturellen und sozialen Lebens, in der heutigen Gesellschaft wichtige Standortfaktoren und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in den Städten und Gemeinden. Doch das Sport- und Spielverhalten in der Stadt verändert sich. Es entstehen neue Orte der Bewegung im öffentlichen Raum. Dabei ist wichtig: Sport- und Bewegungsmöglichkeiten müssten für alle Generationen angeboten werden. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen mehr Bewegungs- und Freizeitangebote im öffentlichen Raum sowie wohnortnahe Spiel- und Sportanlagen. Es gibt einen Trend zu mehr selbstorganisierten Sport außerhalb der „klassischen“ Sportstätten. Auch das Thema „Gesundheitsprävention“ spielt zunehmend eine wichtige Rolle – für alle Generationen.

    Für die Städte und Gemeinden stellt sich immer mehr die Frage, welche Sportstätten brauchen wir für welche Nutzer? Wie sehen die Sportanlagen der Zukunft aus? Wie kann die Sportstättenentwicklung in eine integrierte Stadtentwicklungsplanung eingebunden werden? Wie sieht eine bewegungsfreundliche Kindertageseinrichtung oder Schule aus?
    Termin: 14. November 2018  Informationen und Anmeldung hier

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  • ARENA SUMMIT 2019: Sonderangebot für ADS-Mitglieder

    Am 21. und 22. November findet zum zweiten Mal der Branchentreff für Stadien und Arenen in der Frankfurter Commerzbank-Arena statt.

    Die Premiere des von Stadionwelt, dem ESB Marketing Netzwerk und der Commerzbank-Arena ins Leben gerufenen ARENA SUMMIT am 20. und 21. November mit über 600 Besuchern war ein großer Erfolg.

    50 % Ticketrabatt für ADS-Mitglieder

    Auch für kommunale Entscheider bietet der ARENA SUMMIT spannende Themen aus den Bereichen Management und Infrastruktur für Stadien und Sportarenen. Nutzen Sie die Veranstaltung und fördern Sie den Austausch mit den Profi-Betreibern. Auch die über 30 Aussteller und Partner der Veranstaltung freuen Sich darauf Ihre Lösungen zu präsentieren. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Stadionwelt und der ADS profitieren Sie als Mitglied von einem 50 % Ticketrabatt auf den Normalpreis.

    Geben Sie bei der Bestellung einfach den Gutscheincode „ADS50“ ein.

    Weitere Informationen sowie Tickets für den ARENA SUMMIT 2019

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  • Smart Sport App und Wettbewerb

    In der neuen Smart Sport App findest du Sportgelegenheiten in deiner Umgebung: wo welcher Sport dauerhaft oder gelegentlich betrieben wird und wer dort ist. Die Sportvideos zeigen, was anderen Usern an ihrem Sport wichtig ist und wie sie ihn betreiben. Je mehr junge Menschen sich beteiligen, umso umfangreicher und interessanter wird der smarte multimediale Sportatlas mit den verschiedensten Sportarten und Bewegungsmöglichkeiten in Deutschland. Zum Presseartikel der DSJ

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  • Gesucht: Fachbereichsleitung Schulen, Sport und Kultur

    Die Große Kreisstadt Tuttlingen mit ca. 36.000 Einwohnern, wirtschaftsstarkes Weltzentrum der Medizintechnik, moderne Schul- und Hochschulstadt mit einer hervorragenden Freizeitinfrastruktur an der Donau sucht für den Fachbereich „Schulen, Sport und Kultur“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Fachbereichsleitung. Zur Ausschreibung

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  • Job trifft Lebensqualität. In Münster.

    Gesucht wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

    Leitung des Sportamtes (m/w/d)

    Münster wächst. Immer mehr Menschen wollen hier studieren, arbeiten, wohnen – leben. Mehr als 310.000 sind inzwischen im lebenswerten Münster zu Hause. Dieses Wachstum gilt es zu gestalten.

  • Aussschreibung des BISP: „Grundlagen für einen digitalen Sportstättenatlas“

    Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft schreibt im Rahmen der Forschungsförderung folgende Expertise aus: „Entwicklung einer Systematik anhand von Parametern zur digitalen bundesweiten Erfassung von Sportstätten“ (Kurztitel: „Grundlagen für einen digitalen Sportstättenatlas“). Link zur Ausschreibung Datum der Veröffentlichung: 20.03.2019 Ablauf der Bewerbungsfrist: 06.05.2019 Vorgesehene Projektlaufzeit: 12 Monate

  • Kostenlose App-Entwicklung für Vereine und Verbände

    Der DOSB und vmapit fördern mit der Aktion „Sportdeutschland – Die Vereinsapp“ Vereine und Verbände bei der Veröffentlichung einer eigenen App. Alle Kosten für die Beratung, Konzeption, Entwicklung und das individuelle Design werden übernommen. Lediglich die laufenden technischen Betriebs- und Updatekosten sind nach der Veröffentlichung selbst zu tragen.

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