Newsletter Oktober 2022
Unsere Themen des Newsletters:
2. Rückblick Tagung und Mitgliederversammlung
4. Re-Start - Sport bewegt Deutschland
5. Aufruf OZG Projekt zu Sportstättenverwaltungsprogrammen
6. Freikartenaktion Onlinekongress
1. Glückselig nach Hause
Die Mitgliederversammlung und Jahrestagung 2022 hat viele glückliche Gesichter hinterlassen. Sie finden die Überschrift etwas kitschig? Tatsächlich fehlte vielen Teilnehmer*innen noch immer der gemeinsame Austausch. Wir haben viel gelernt, hatten tolle Gastgeber und die Kommunikation untereinander stand im Vordergrund. Tatsächlich hatten wir ein glückseliges Gefühl auf der Heimfahrt. Wir sind viele und wir haben tolle Ideen. Wir können voneinander lernen, uns gegenseitig fragen und kommen hoffentlich gestärkt aus jeder Krise. Insofern hat die Jahrestagung hoffentlich viel Kraft für das weitere Tun gegeben.
2. Rückblick Jahrestagung und Mitgliederversammlung
Die ADS zeigte sich auf ihrer Mitgliederversammlung auch 73 Jahre nach ihrer Gründung als ein immer noch junges, agiles und dem Neuen aufgeschlossenes Netzwerk, das – bestehend aus mehr als 400 Mitgliedskommunen aus allen 16 Bundesländern - um seine Stärken und Leistungen weiß: Bereits im Bericht des Vorstandes wurde deutlich, in wie vielen und welchen Ausschüssen, Beiräten und Kommissionen die ADS auf Bundes- oder Länderebene tätig ist. So werde z. B. die ADS zu den Sitzungen des Sportausschusses des Deutschen Städtetages und des Ausschusses Bildung, Sport und Kultur des Deutschen Städte- und Gemeindebundes eingeladen. Die Expertise der ADS werde von verschiedenen anerkannten Institutionen und Organisationen zu unterschiedlichen sportfachlichen Fragestellungen nachgefragt. Hinzu komme der intensive Erfahrungs- und Informationsaustausch in Workshops oder in den Landesarbeitsgemeinschaften der ADS, wo spezielle, aktuelle oder auch regionalspezifische Themen vertieft werden könnten.
Eine finanziell gesunde Grundlage der ADS bescheinigten die Kassenprüfer auf Grundlage der in der Geschäftsstelle vorgenommenen Prüfung, des Kassenberichts 2020/2021 und des Haushaltsplans 2022/2023 und beantragten die Entlastung des Gesamtvorstandes, die einstimmig erfolgte. Da Anträge nicht vorlagen, konnte zu den Wahlen übergegangen werden.
Wahlen. Zu den satzungsgemäßen Aufgaben jeder Mitgliederversammlung zählt die Wahl der Mitglieder des Gesamtvorstandes. So auch 2022. Hier bewies die ADS Kontinuität: Der neue Vorstand ist (fast) der alte. Nur eine Position wurde neu besetzt.
Dem neu gewählten Vorstand gehören für den geschäftsführenden Vorstand Dr. Andrea Fröhlich (Kassel), als Vorsitzende, Traudchen Perrefort (Pinneberg), als stellv. Vorsitzende, und Johannes Michels (Mülheim an der Ruhr), als geschäftsführendes Vorstandsmitglied sowie für den Gesamtvorstand Jens Batschkus (Erfurt), Uwe Kaliske (Mannheim), Christian Möckel (Bayreuth), Susanne Riedel (Wismar), Matthias Schäfer (Landkreis Waldeck-Frankenberg), Karsten Schütze (Wiesbaden) und Alexandra Szlagowski (Wuppertal), als weitere stellvertretende Vorstandsmitglieder an. “Damit”, freute sich die Vorsitzende, “sind auch künftig wieder alle Himmelsrichtungen im Vorstand vertreten. Wir haben Vorstandsmitglieder aus Süd und Nord, aus Ost und West – und auch aus der Mitte.”
Willkommen im Vorstand. In zweierlei Hinsicht die Neue im Bunde ist Alexandra Szlagowski aus Wuppertal. Die gebürtige Remscheiderin leitet das Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal erst seit zweieinhalb Jahren. Das ist auf den ersten Blick noch nicht sehr lange. Aber die Verwaltungsbeamtin und Journalistin ist bereits seit über 30 Jahren im Geschäft, hat für verschiedene Zeitungen gearbeitet und ihre Ausbildung im Verwaltungsdienst bei der Stadt Wuppertal gemacht, war lange im Presseamt und dann als Leiterin der internen Kommunikation tätig. Im Verein Bergische Sportpresse, dem Zusammenschluss der Journalisten im Bergischen Land, ist sie Geschäftsführerin. Diese lange Erfahrung im kommunalen Dienst und bei den Medien kam Alexandra – oder „Alex“, wie sie sich praktischerweise selbst nennt – bei der Übernahme des Amtes auch zugute; denn leicht waren die Rahmenbedingungen nicht: Corona hatte die Kommunalverwaltungen und damit auch die Sportämter bald fest im Griff und forderte die 50-Jährige von Anfang an heraus. Die Netzwerkerin mit einer seit Kindesbeinen gelebten Leidenschaft für den Sport nahm die Herausforderung an, machte bereits auf der ADS-Jahrestagung 2021 in Dresden durch Aufgeschlossenheit und Kompetenz, durch Wissen und Durchsetzungsvermögen und durch Zielstrebigkeit und Lösungswillen auf sich aufmerksam und ist seit dem 14. September 2022 - um etliche Erfahrungen im Krisenmanagement einer Sportverwaltung reicher - neue stellv. Vorsitzende im Gesamtvorstand der ADS. Herzlichen Glückwunsch!
… und ein “ADE”. Das ist gewöhnungsbedürftig: Da ist jemand jahrelang dabei. Man meint, so müsste es eigentlich doch ewig weitergehen, und plötzlich heißt es, Abschied zu nehmen. Ganz überraschend. Von Dieter Krause. Er, der Zuverlässige, der eigentlich schon immer da war, lernte sozusagen „von der Pike auf“ Verwaltungshandeln – in seinem Fall bei der Stadt Dortmund. Am 01. August 1972 - vor inzwischen mehr als 50 Jahren - begann er, der gebürtige Dortmunder, dort seine Ausbildung. Ja, Treue und Beständigkeit zählen zu den Markenzeichen des „gelernten“ Hand- und Volleyballers, der dann Ende 1995 ins Sportamt wechselte und dessen stellvertretender Leiter wurde. Anfang 2009 wurde der bekennende BVB-Fan zum Geschäftsbereichsleiter Sport, ein Bereich, den er zuvor schon einige Zeit kommissarisch geleitet hatte, ernannt. Soweit die nüchternen Fakten zum Hauptberuf – eine gänzlich unzureichende Beschreibung; denn Dieter Krause, dem Erfahrenen und Bodenständigen, wurde – natürlich zusätzlich - die Mitverantwortung für das „Wahrwerden“ des „Sommermärchens 2006“, der allen in guter Erinnerung gebliebenen Fußballweltmeisterschaft, und sozusagen als „Belohnung“ für das Gelingen auch für das „Wintermärchen 2007“, der Handball-Weltmeisterschaft der Männer, beides – wie er sagt – Höhepunkte seiner ganz besonderen „Sport-Karriere“, übertragen. Dass man ihm, dem beharrlichen und gradlinigen Westfalen, im Laufe der Zeit viele weitere „Ämter“ verlieh, war da nur folgerichtig: So leitete er z. B. jahrelang die ADS-Länder-AG Rhein-Ruhr. Darüber hinaus wurde Dieter Krause am 01.04.2011 nebenamtlicher Geschäftsführer des Olympia-Stützpunktes NRW/Westfalen, zu dem unter anderem das Ruderleistungszentrum und die Helmut-Körnig-Halle zählen. Mehr geht nicht – eigentlich, aber: Dieter Krause wurde 2014 auch noch zum stellv. Vorsitzenden der ADS gewählt. Er nahm die Wahl an – selbstverständlich. Und nun ist mit dieser Tätigkeit Schluss. Schade. Aber Dieter Krause kann mit Genugtuung auf wirkungsvolle Jahre in diesem Amt zurückblicken und sagt: „Es hat immer Spaß gemacht!“ Danke, Dieter.
Künftige Ausrichterstädte. Schließlich stand noch die satzungsmäßig vorgesehene Beschlussfassung der Mitgliederversammlung zu den Tagungsorten in den kommenden zwei Jahren an.
Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock hatte sich bereit erklärt, die ADS-Jahrestagung in der mit rund 209.000 Einwohnern größten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns auszurichten. Um die anwesenden Kolleginnen und Kollegen ein wenig auf die Tagung 2023 einzustimmen, zeigte der Kollege Dr. Heiko Lex, Leiter des zuständigen Amtes für Sport, Vereine und Ehrenamt, einen kurzen Imagefilm – und weckte bei vielen Kolleginnen und Kollegen schon jetzt das Interesse. Der genaue Termin steht jedoch noch nicht fest, wird aber in Kürze bekanntgegeben.
Für 2024 steht etwas Besonderes an: Die Kollegen Pierre Hein, Neumünster, und Philip Schüller, Kiel, die sich auf dem „ADS-Netzwerktreffen“, der ADS-Jahrestagung in Dresden kennengelernt hatten, haben sich überlegt und die Kolleginnen und Kollegen damit überrascht, die Jahrestagung 2024 in Neumünster und Kiel, zwei kreisfreie Städte in Schleswig-Holstein, die rund 30 km auseinanderliegen, gemeinsam auszurichten. Sie werden das schaffen: Schon jetzt haben sie die Kooperation der kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins im Sportbereich intensiviert. Einen Termin für die Mitgliederversammlung und Jahrestagung 2024 haben Pierre Hein und Philip Schüller auch bereits gefunden: 24. bis 26. April 2024.
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Die ADS ist für die Zukunft gerüstet – und steht in den Startlöchern zur Weiterentwicklung zum Bundesverband kommunaler Sport.
3. Kennt ihr Eure Bäder?
Auf Grundlage verschiedener Datenquellen wurde auf der Webseite www.baederleben.de eine Datenbank der Bäderlandschaft erstellt, die über 9.300 Bäder, darunter auch Klinik-, Hotel-, Schul- und Naturbäder enthält. Zu jedem Bad können bis zu 140 Merkmale erfasst werden, die von der baulichen Ausstattung über Nutzergruppen zu Eintrittspreisen reichen.
Wir möchten um Ihre Unterstützung bitten, indem Sie helfen, die derzeitige Datenqualität und -quantität zu erhöhen. Die Schwimmmeister*innen und Vertreter*innen der Badbetreiber vor Ort haben den besten Einblick in „ihre“ Bäder, um Vorschläge zu den Bädern inhaltlich zu prüfen und die Datenqualität und ‑quantität zu erhöhen. Das Projekt Bäderleben und die Organisationen, die sich rund um die Bäder engagieren, sind auf diese Daten angewiesen, um auf eine langfristige und nachhaltige Bereitstellung der Wasserflächen für die gesamte Bevölkerung hinzuwirken.
Jede*r Badpat*in trägt einen kleinen Teil zum Projekt bei. Verfügt das von Ihnen betriebene Bad bereits über eine*n Badpat*in, können Sie durch Einreichung von Vorschlägen weiter unterstützen. Sollte sich in Ihrem Betrieb kein*e Badpat*in finden, würden wir Sie bitten, das Projekt Bäderleben zu bewerben, damit die Datenbank weiter gefüllt wird. Alle weiteren Informationen zum Projekt, zu den Bädern, wie man Badpat*in wird und Hintergrundinformationen sind unter zu finden.
4. Re-Start - Sport bewegt Deutschland
Bildquelle: DOSB
Das Programm „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ wird mit 25 Millionen Euro vom Bundesinnenministerium des Innern und für Heimat bis Ende 2023 gefördert. Das Programm besteht aus verschiedenen Säulen und Modulen (Programmbausteinen), die die Verbände, Vereine, Ehrenamtliche, Vereinsmitglieder und Bürger*innen ansprechen sollen. Ziel ist es u.a., nach der Corona-Pandemie wieder mehr Menschen in Deutschland in Bewegung zu bringen und für den Vereinssport zu begeistern, den Ausbildungsstau bei Übungsleitenden/Trainer*innen und Schiedsrichter*innen auszugleichen und die Vereinsentwicklung zu unterstützen.
Für alle kommunalen Sportkümmerer ist vor allem das dritte Modul interessant:
Säule 3, Modul 1: Aller Anfang ist leicht – Sportliche Einstiegsangebote - Eine Kiste voller Sport
In diesem Projekt sollen 150 öffentliche zugängliche Verleihangebote inklusive Trainingsequipment für verschiedenen Kommunen gefördert werden. Die Ziele des Projektes sind:
Durch die kostenfreie Nutzung der Sportgeräte soll ein bewegter Lebensstil und die Motivation zum sozialen Zusammenkommen und gemeinsamen Sporttreiben in der Bevölkerung gefördert werden.
Sportvereine sollen sich strategisch mit der Nutzung von Grün- und Freiräumen für qualifizierte Sportangebote zur langfristigen Mitgliederentwicklung und -bindung auseinandersetzen.
Vereine sollen die Vorteile eines qualifizierten und angeleiteten Trainings im Vergleich zum Individualtraining darstellen.
5. Aufruf OZG Projekt zu Sportstättenverwaltungsprogrammen
Zur Umsetzung der OZG-Leistung „Sportförderung“ suchen die Projektleiter von INFORA/MATERNA im Auftrag der Staatskanzlei NRW dringend noch Kommunen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Es geht hier speziell um das OZG-Feld „Sportstättenprogramme" zur Konzeption der Leistung „Nutzung von Sporthallen und Sportstätten“.
Ziel ist es, dass aus jedem Bundesland 2-3 Modellkommunen dabei sind (NRW ist schon besetzt), die sich hinsichtlich des Digitalisierungsgrades ihrer Sportstättenprogramme unterscheiden. Also von niedrig (keine digitalen Tools) über mittel (selbstentwickelte Tools) bis hoch (marktgängiger Lösungen). Es kann sich also jede Kommune beteiligen.
Wir als ADS unterstützen dieses Projekt und freuen uns, wenn ihr auch dabei seid. Besonders für kleinere Kommunen könnte ein nützliches Tool herauskommen.
Noch Fragen?
Es geht um die Entwicklung einer Software, die dann im gesamten Bundesgebiet angeboten werden soll…gegen Entgelt?!
Wir befinden uns zunächst in der Konzeptionsphase, um die Anforderungen an eine digitale Umsetzung zu eruieren mit dem Ziel, perspektivisch eine EfA-Lösung zur bundesweiten Nachnutzung zur Verfügung zu stellen.
Haben die mitwirkenden Kommunen einen konkreten Mehrwert? Als am Projekt beteiligte Kommunen können Sie von Anfang Ihre Perspektive auf die Leistung „Nutzung von Sporthallen und Sportstätten“ einbringen und die digitale Umsetzung aktiv mitgestalten. Als weitere Mehrwerte seien Networking sowie weitere exklusive Informationen (u.a. zu unseren Austauschterminen mit Fachverfahrensherstellern / Marktanalyse) aufgeführt.
Was wäre unser Job?
Nachfolgend erhalten Sie weitere Hinweise zu den konkreten Inhalten / zeitlichen Aufwänden für Modellkommunen
I. Fallstudien: Interviews mit kommunalen Leistungserbringern sowie Nutzenden
Mithilfe eines leitfadengestützten Interviews wollen wir mehr über Ihre Rahmenbedingungen, Bedarfe, Herausforderungen und Visionen erfahren.
Im Fokus stehen die Grundprinzipien der Sportstättenbelegung bzw. der aktuelle IST-Prozess mit Details zur Planung, Antragsstellung und -prüfung, Durchführung sowie Zahlung für eine Gesamtbewertung.
• Zeithorizont: ab 30.09.2022
• Aufwand: ca. 1,5 Stunden
II. Digitalisierungslabore
Im Umfeld dieser virtuellen Labore möchten wir mit Ihnen gemeinsam eine digitale Zielvision sowie eine Vorstellung einer Minimal- bis Maximallösung für die „Sportstättenbelegung“ entwickeln.
Zeithorizont: bis 28.10.2022
• Aufwand: 3 x 2 Stunden „Sprint-Veranstaltungen“, verteilt auf eine Woche (gepl. Mo 17.10. – Mi 19.10. – Fr 21.10. – ggf. verschieben sich die Termine noch ein wenig nach hinten)
III. Evaluation und Feedback der (weiter-)entwickelten Laborergebnisse
Die erarbeiteten Laborergebnisse werden begutachtet und abschließend bewertet.
• Zeithorizont: bis 11.11.2022
• Aufwand: ca. 1 Stunde
Kontaktdaten:
Peter Schoen Stefanie Dinkheller
peter.schoen@infora.de stefanie.dinkheller@infora.de
Telefon: +49 175 9053426 Telefon: +49 171 4330992
6. Freikarten-Aktion: Online-Kongress für ADS-Mitglieder
Am 9. & 10. November 2022 geht der erfolgreiche Sportplatzwelt Online Kongress in die mittlerweile 5. Runde. Nach der positiven Resonanz der letzten Ausgaben mit über 250 Teilnehmenden, können sich Mitarbeiter in Sportverwaltungen und Ehrenamtliche in Sportvereinen auf 2 Tage voller interessanter Themen aus den Bereichen Sportstätteninfrastruktur sowie Vereins- und Verbandsmanagement freuen.
Im Zuge der Partnerschaft zwischen ADS und Sportplatzwelt erhalten ADS-Mitglieder erneut kostenlose Tickets, um am Sportplatzwelt Online-Kongress am 9. & 10. November 2022 teilnehmen zu können.
Möchten Sie am Sportplatzwelt Online Kongress am 9. & 10. November 2022 teilnehmen? Bitte buchen Sie im Sportplatzwelt-Shop Ihr Ticket mit dem Gutscheincode „ADS100“ (Exklusiv für ADS Mitglieder - Kommunen sind hinterlegt). Der Rabatt wird dann automatisch abgezogen.
Themen im Überblick (Auszug):
• Zukunftsorientierte Sport-Anlagen
• Automatisierte Rasenpflege
• Entwässerungslösungen für Sportplätze
• Kunstrasen-Recycling
• Streamingmöglichkeiten für Vereine
• Modernes Vereinsmanagement
• Verwaltungssoftware
• Vereinsmanagement im Handball
• Nachhaltigkeit in Sportstätten
• Steuer- und Rechtstipps
Der digitale Kongress kombiniert an beiden Tagen von 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr die aktuellen Themen im Breitensport und den kommunalen Sportverwaltungen. Weitere spannende Themen werden in Kürze bekanntgegeben.