Newsletter Februar 2022
Unsere Themen des Newsletters:
1. Bericht zur ADS-Jahrestagung
2. Portrait der sächsischen Landeshauptstadt Dresden
3. Drei Fragen an Ralf Gabriel
4. Was macht Corona mit den Sportverwaltungen
6. IAKS Fachseminar „Infrastruktur moderner Sportplätze“
1. Bericht zur ADS-Jahrestagung
„Digital ist schön, Präsenz ist manchmal besser“, begrüßte Clemens Löcke, den wir als den „besten der besten“ Moderatoren auch 2021 für unsere Jahrestagung gewinnen konnten, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und nahm praktisch ein Fazit der Jahrestagung schon vorweg. Nach mehr als eineinhalb Jahren Pandemie gehörten die digitalen Formen längst zum Alltag, und bei Hybrid dächte niemand mehr an ein Fahrzeug mit zwei Motoren. Allen seien mittlerweile die verschiedenen Kommunikationsformate geläufig. Das sei auch gut so und in der Pandemie auf allen Gebieten vor allem hilfreich gewesen. Man habe das Digitale zu schätzen gelernt, und manches habe eine Entwicklung genommen, die so nicht vorstellbar gewesen sei. Und doch: Präsenz, früher gang und gäbe, sei inzwischen zu etwas Besonderem, fast Ungewöhnlichem geworden, das eine neue Wertschätzung erfahren habe: Nicht alles, was für die gelingende Kommunikation wichtig sei, das Informelle, das Persönliche, ja auch Gestik und Mimik könne das Digitale nicht ausgleichen.
Corona bestimmte die Inhalte
Dennoch prägte die noch weiterhin andauernde Corona-Pandemie weitgehend Themen und Inhalte der Tagung. Im Wissen darum, dass Corona den Alltag der Kolleginnen und Kollegen in den Mitgliedskommunen beherrscht, waren sich die Programmverantwortlichen einig, die Chance für einen formellen und informellen Erfahrungsaustausch, die die glücklicherweise in Präsenzform stattfindende Jahrestagung ermöglicht, gerade auch zu diesem Thema zu nutzen.
Den Rückblick zur Tagung sowie manchen Beitrag finden Sie hier
2. Portrait der sächsischen Landeshauptstadt Dresden
Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind es gewohnt, ein eher „ZDF“-basiertes Stadtportrait mit Zahlen, Daten, Fakten eher zu erhalten. Wir handhaben dieses Mal die „Städtebeschreibung“ ein wenig anders und lassen die Kollegen des Eigenbetriebs Sportstätte Dresden (EBS) selbst zu Wort kommen; denn Dresden ist vielseitig talentiert. Lesen Sie selbst:
Dresden ist vielseitig talentiert! Die Landeshauptstadt besticht durch den reichen Schatz an Kunst und Kultur der vergangenen Jahrhunderte: Frauenkirche, Dresdner Zwinger und Semperoper haben weltweiten Ruhm erlangt. Aber Dresden ist so viel mehr: Dresden ist Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort mit einer Vielzahl an Forschungseinrichtungen, Universitätsstadt, eine lebendige und bewegte Stadt, in der auch internationale Sportevents ausgetragen werden, Sommer wie Winter.
Sport ist ein wichtiger Lebensaspekt in der sächsischen Landeshauptstadt. Der Stellenwert des Vereinssports ist in Dresden ungebrochen. Der StadtSportBund Dresden e. V. betreut rund 110.000 Mitglieder in etwa 380 Sportvereinen. Aber auch der individuelle Sport nimmt weiter an Bedeutung zu. Dabei profitiert Dresden von einer besonders aktiven Laufszene, die in den fantastischen Parkanlagen, an den Elbwiesen, der Dresdner Heide oder im zentrumsnahen Sportpark Ostra beste Bedingungen vorfindet. Apropos Sportpark Ostra: Dort wurde im Herbst dieses Jahres mit den Baumaßnahmen für den Um- und Ausbau des über 100-jährigen Heinz-Steyer-Stadions begonnen. Kern des bis 2023 geplanten Umbaus des Leichtathletikstadions ist ein viergeschossiges Multifunktionsgebäude, das zahlreiche Sportflächen, Räume für Vereine und Veranstaltungen sowie überdachte Sitztribünenplätze bietet. Darüber hinaus sind in einer Vision 2030 bereits weitere Ideen zum Ausbau dieses innerstädtischen Sport- und Bewegungsareals verankert.
Verantwortlich für diese Planung sowie der meisten anderen Maßnahmen zur Verbesserung der Sportinfrastruktur ist der Eigenbetrieb Sportstätten Dresden. 2002 war die Landeshauptstadt Dresden eine der ersten deutschen Großstädte, welche eine moderne Sportentwicklungsplanung auf den Weg brachte und diese fortlaufend den aktuellen Gegebenheiten anpasst. Im Mittelpunkt stehen dabei das aktuelle und zukünftige Sportverhalten der Dresdnerinnen und Dresdner, aus denen sich Handlungsbedarfe für Sportstätten, Sportangebote und die Ausrichtungen der Sportförderung ableitet.
Ein weiteres Aufgabengebiet des Eigenbetriebes Sportstätten ist die Betreibung, Vermietung und Vermarktung von Sportstätten. Aktuell betreibt dieser 35 Sportstätten in Eigenregie. 60 Sportstätten sind langfristig an Sportvereine vermietet bzw. verpachtet. 2 Sportanlagen befinden sich im Vereinseigentum.
Auch die Vergabe von Sportstätten, einschließlich der Schulsporthallen, liegt in der Verantwortung des Eigenbetriebes. Im dafür verantwortlichen Bereich wird die Belegung von ca. 240 Sportanlagen durch rund 450 Sportvereine, Firmen, Privatpersonen oder sonstige Organisationen geplant.
Zur Bewältigung aller Aufgaben stehen dem Eigenbetrieb Sportstätten Dresden 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung.
3. Drei Fragen an Ralf Gabriel
Warum hat sich die Landeshauptstadt Dresden um die Ausrichtung der Jahrestagung beworben?
Die Ausrichtung der Jahrestagung fand zumeist in Städten mit einer großen Sporttradition statt. Es war für uns Ehre und Herausforderung zugleich, uns in diese namhafte Liste der Gastgeber einreihen zu dürfen. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel in die Sportstätten investiert und werden dies auch in den nächsten Jahren tun. Die mit der Gastgeberrolle verbundene Möglichkeit, diese Entwicklung und künftige Planungen zur Sportinfrastruktur den über 170 teilnehmenden Multiplikatoren im Rahmen der Tagung präsentieren zu können, sahen wir als ausgezeichnete Chance, um Dresden auch als Sportstadt bekannter zu machen. Natürlich ist eine solche Tagung auch immer ein klein wenig Tourismusmarketing.
Was war Ihnen besonders wichtig?
Wir haben das Glück, dass unser Sportpark Ostra mit seiner großen Vielfalt an Sportstätten nahezu im Stadtzentrum liegt. Die weltbekannte Dresdner Altstadt sowie eine große Anzahl an Hotels sind damit fußläufig erreichbar. Teilnehmer und Zuschauer von Sportereignissen haben dadurch sehr kurze Wege und können über den sportlichen Wettkampf hinaus ein sehr attraktives kulturelles Umfeld erleben. Daher war es uns ein wichtiges Ziel, nicht nur über dieses Potential zu reden, sonders es für unsere Gäste auch erlebbar zu machen.
Wie fällt Ihr Résumé aus?
Zunächst einmal möchte ich mich im Namen unserer Stadt bedanken, dass wir von den Mitgliedern der ADS das Vertrauen zur Ausrichtung dieser Tagung bekommen haben. Wir haben viele positive Rückmeldungen und wertvolle Anregungen von den Kolleginnen und Kollegen der anderen Sportämter erhalten. Folglich blicken auch wir sehr zufrieden auf die Tagung zurück. Unser Dank in diesem Zusammenhang gilt auch dem Vorstand der ADS für das gelungene Tagungsprogramm. Damit war der Grundstein zum Erfolg dieser Tagung gelegt. Schön, dass wir mit den ausgewählten Rahmenbedingungen eine angenehme Atmosphäre für die Tagung selbst und die Gespräche darum herum schaffen konnten. Zudem schätzen wir uns glücklich, dass wir so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen und ihnen Dresden von seiner schönen Seite näherbringen konnten, unter anderem mit seinen sportlichen und kulturellen Vorzügen.
4. Was macht Corona mit den Sportverwaltungen?
„Sport sollte in jeden Instrumentenkasten zur Pandemiebekämpfung gehören“, ist Dr. Alex Mommert, Referent für Sportpolitik im Deutschen Städtetag, überzeugt. Sport sei zwar kein Patentrezept, aber er sollte mit seinen vielfältigen Möglichkeiten stets mitgedacht werden. Bei der Bewältigung der Corona-bedingt entstehenden sozialen Probleme z. B. für Kinder, Jugendliche und Senioren sei die Bündelung verschiedener Strategien, die Sport und Bewegung von vornherein mit einbeziehen, nachhaltig erfolgversprechend, führt Mommert auf der ADS Jahrestagung aus: Der Bericht ist dennoch aktuell wie nie.
… dazu, wie diese Ausgangssituation bewertet und welche Schlussfolgerung gezogen werden könnte
Wir sollten unser Augenmerk unter Berücksichtigung der Pandemie-bedingten Entwicklungen wieder auf eine zukunftsgerichtete Sportpolitik richten. Wir müssen leider feststellen, dass in der Pandemiezeit
• die Bedeutung des Sports als Teil der Daseinsvorsorge gelitten hat
• der Sport es lange nicht geschafft hat, als Teil der Lösung gesehen zu werden
• die Netzwerke zu den Vereinen und Verbänden strapaziert wurden mancherorts nun festere Bande, teilweise sind jedoch die Beziehungen gestört, so dass es besonders wichtig geworden ist, jetzt Beziehungen zu kitten und Netzwerke zu pflegen
• Bewegungsmangel, Online-Aktivitäten und andere Auswirkungen auf den Sport und die psychische und physische Gesundheit nur im Kinder- und Jugendbereich reflektiert wurden
… dazu, welche weiteren Trends und Herausforderungen bei der Sportpolitik beachtet werden müssen
Eine zukunftsgerichtete Sportpolitik hatte auch schon vor Corona das sich beispielsweise durch den demografischen Wandel ändernde Sportverhalten im Blick gehabt. Trotzdem veränderte die Pandemie zum Teil die Notwendigkeiten und Herangehensweisen. So ist es zum Beispiel viel schwerer geworden, ältere Zielgruppen in Corona-Zeiten für Sport und Bewegung zu erreichen. Aber es gibt in gewisser Hinsicht auch Entwicklungen, die die Pandemie begünstigt hat. Exemplarisch könnten die an Beliebtheit gewinnenden Individualsportarten wie Fahrradfahren, Joggen, Schwimmen usw. genannt werden, die in den Lockdownphasen oftmals die einzigen zulässigen sportlichen Aktivitäten darstellten und außerhalb der klassischen Sportstätten betrieben werden konnten. Diese Entwicklung hin zu mehr Individualisierung und Differenzierung hat die Pandemie noch verstärkt. Der Anstieg des Individualsports hat jedoch auch eine Kehrseite und führt nicht selten zu einem Rückgang der Mitgliederzahlen der Sportvereine, die immer noch wichtige Akteure im Bereich Sport und Bewegung und bedeutsame Partner der Kommune im Rahmen der kommunalen Sportentwicklung sind. Vor diesem Hintergrund eines sicherlich auf Dauer zu beobachtenden Individualisierungstrends ist es umso wichtiger, Sport und Bewegung bei der Stadtentwicklung stärker zu berücksichtigen. Zu fordern ist daher, dass die integrierte Stadtentwicklung auch sportgerecht sein muss.
Zu einer Herausforderung wird zunehmend auch die Verdichtung urbaner Räume. Bereits jetzt leben mit steigender Tendenz mehr als 77 % der deutschen Bevölkerung in Städten. Die Verdichtungsprozesse und daraus folgend die Konkurrenz um letzte „freie“ Flächen verschärfen sich. Dabei setzen sich oftmals Wohnen, Verkehr und auch Gewerbe gegenüber anderen – sozialen - Nutzungszwecken durch. Eine Herausforderung für den Sport, seine möglichst wohnortnahen Räume zu behaupten, neu zu gestalten und auch neu zu schaffen. Die Bedeutung des öffentlichen Raumes für Sport nimmt zu.
Die Digitalisierung als Trend und Herausforderung für die Sportpolitik beschreibt eine andere Entwicklung: Wenn die Sportaktiven zunehmend digitale Hilfsmittel in ihrer gesamten Bandbreite von Smartphone-Apps über sogenannte Wearables bis hin zu in der Sportkleidung integrierte Sensorik nutzen und Corona zu einer wahren Explosion an Angeboten geführt hat, dann wird das eigene Zuhause zum Sport- und Bewegungsraum. Kommunen könnten sich hier „einklinken“ und digitale Kursangebote realisieren.
… dazu, wie Corona sonst noch die Rahmenbedingungen für eine zukunftsweisende Sportentwicklung verändert hat
Mein Eindruck ist, dass die Situation für den Sport vor Ort oft komplizierter geworden ist. Fest steht doch, dass es in den Kommunen durch Corona zu Mehraufwendungen, Steuerausfällen und entgangenen Einnahmen gekommen ist und weiterhin kommt. Gerade Kommunen mit schwieriger Haushaltslage stehen dadurch zusätzlich vor kaum zu bewältigenden finanziellen Herausforderungen, insbesondere wenn die Gewerbesteuerausfälle anders als im vergangenen Jahr in 2021 und 2022 nicht von Bund und Ländern ausgeglichen werden. Die Forderungen der Kommunen nach einer besseren Finanzausstattung durch die Länder, um die kommunalen Aufgaben überhaupt bewältigen zu können, und nach einem Sportstätteninvestitionsprogramm des Bundes erfahren durch die Corona-bedingten zusätzlichen Belastungen für die Kommunen eine noch größere Dringlichkeit als bisher allein schon aufgrund des Sanierungs- und Investitionsstaus.
Hinzu kommt, dass die Pandemie auch Löcher in der Finanzierung anderer kommunaler Aufgaben, denen die für alle Aufgaben der örtlichen Gemeinschaft zuständige Kommune den Vorrang vor dem rechtlich zu den sogenannten freiwilligen Leistungen zählenden Sport einräumen muss.
… dazu, ob trotz allem Handlungsansätze formuliert werden können, die Hoffnung geben
Aber ja, wir verfügen über bewährte Werkzeuge wie die Sportentwicklungsplanung mit ihren Erkenntnissen und Empfehlungen, unsere stabilen Netzwerke innerhalb und außerhalb der Verwaltung, unsere interkommunalen Kooperationen, unsere Erfahrungen mit Beteiligungsprojekten bei der Bewältigung von Gemeinschaftsaufgaben. Niedrigschwellige, offene Sport- und Bewegungsgelegenheiten sowie Sporträume mit einem möglichst multifunktionalen Angebot auch im öffentlichen Raum zu schaffen bzw. auszubauen gehören ebenso in den Instrumentenkasten zur sportbezogenen Pandemiebekämpfung wie die Ausschöpfung weiterer Möglichkeiten der Digitalisierung. Die Hoffnung, die Pandemie bald hinter lassen zu können, erscheint dann gar nicht mehr so unbegründet …
Ein kleiner Lese-Tipp zum Schluss: Der Deutsche Städtetag hat im Juli 2021 ein Positionspapier mit dem Titel „Zukunft der Innenstadt“ herausgebracht, das auf den Wandel von Ort, Zeit, Gesellschaft, Zukunft und Innenstadt eingeht.
Sie finden es hier
Zur Person:
Dr. Alex Mommert ist Referent für Sportpolitik im Dezernat Bildung, Kultur, Sport und Gleichstellung des Deutschen Städtetages. In diesem Jahr standen bei ihm Anhörungen vor den Sportausschüssen des Bundestages und des Landtages NRW zu Themen der Sportinfrastruktur im Fokus. Darüber hinaus hat er gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik die Veranstaltung „Kommunale Sportpolitik – Aktuelle Herausforderungen und Lösungen in Zeiten der Pandemie“ abgehalten. Am Herzen liegt ihm darüber hinaus besonders, die gesellschaftliche Bedeutung des Sports auf allen politischen Ebenen sichtbar zu machen. Es bedrückt ihn daher, dass es in der Corona-Pandemie bisher nicht gelungen ist, die Bedeutung des Sports als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge nachhaltig zu untermauern. Auf der ADS Jahrestagung hielt er das Impulsreferat, aus dem hier auszugsweise zitiert wurde.
5. Was für eine Perspektive!
Ein Ausblick der anderen Art ist der Hinweis auf die Mitgliederversammlung und Jahrestagung 2022:
Die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam freut sich, die Mitgliederversammlung und die Jahrestagung 2022 von
Mittwoch, 14. September, bis Freitag, 16. September 2022,
auszurichten.
Ausrichterstadt und ADS-Vorstand erstellen zurzeit ein interessantes Programm, das – da sind sie sich sicher – auch einige unerwartete Höhepunkte bereithält. Die Kolleginnen und Kollegen sollten sich diesen Termin schon vormerken.
6. IAKS Fachseminar „Infrastruktur moderner Sportplätze“
Am 29. und 30. März 2022 wird das Fachseminar „Infrastruktur moderner Sportplätze“ als Präsenzveranstaltung in Sinsheim stattfinden und sich mit dem Thema „Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit“ befassen.
Der Veranstaltungsfokus liegt in diesem Jahr auf dem wohl -im wahrsten Sinne des Wortes brennendsten Thema unserer Zeit: Der zukunftsgerechten Ausgestaltung unserer Sportstätten unter besonderer Berücksichtigung von Lösungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Vor dem Hintergrund des Klimawandels steht nicht nur der Sport mit seiner gesellschaftlichen Bedeutung und dem Wunsch vielfältiger, nachhaltiger Angebote im Fokus, sondern auch die Sportstätten selbst - mit bislang noch ungenutzten Potentialen. So ist die zukunftsgerechte, klima- und umwelfreundliche Ausgestaltung von Sportstätten ein nicht zu unterschätzender Faktor auf dem Weg zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft. An zwei Veranstaltungstagen werden Referenten in der PreZero Arena aus Wissenschaft, Forschung und Industrie berichten, Impulse für nachhaltige Sport- und Freizeitstätten der Zukunft geben und eindrückliche Beispiele aufzeigen.
Neben den Fachvorträgen rundet ein attraktives Rahmenprogramm (Besuch der KlimaArena und des Nachwuchsleistungszentrums der TSG 1899 Hoffenheim sowie deren Footbonaut) die Veranstaltung ab.
Natürlich bietet sich den Anwesenden neben den Beiträgen auch die Möglichkeit des persönlichen Austauschs und der fachlichen Diskussion untereinander, beispielsweise beim gemeinsamen Abendessen im Technik Museum Sinsheim inkl. der Möglichkeit eines Rundgangs durch das Technikmuseum.
Das Programm ist ab sofort auf der Seite der IAKS einsehbar und eine Anmeldung möglich.